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Überraschendes Geständnis: Damit hatte Horst Lichter im Schweigekloster „schwer zu kämpfen“

2021 verbrachte „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter zehn Tage im Schweigekloster. Dabei gab es eine Sache, die ihm besonders schwerfiel.

Köln – Horst Lichter (63) spricht als Moderator viel und regelmäßig – doch wenn er muss, kann er auch Schweigen. Das lernte der „Bares für Rares“-Star bei einem Aufenthalt im Schweigekloster, an den er sich noch immer gut erinnert – vor allem an die Herausforderungen, denen er sich dabei stellen musste.

Die fehlende Kommunikation machte Horst Lichter im Kloster zu schaffen

Horst Lichter war zu Gast in der Schnellfragerunde „Ein Promi, ein Joker“ mit David Modjarad (53) von der RTL-Show „Exclusiv – Weekend“Darin sprach er unter anderem über das Schwinden seines Sixpacks und sein nicht vorhandenes Wissen über die Kardashians, aber auch seine Zeit im Schweigekloster kam zur Sprache.

2021 nahm der „Bares für Rares“-Moderator es auf sich, zehn Tage nicht zu sprechen und erinnert sich, dass ihm etwas in dieser Zeit besonders schwer fiel.

„Ich bin ein Mensch, der Menschen liebt, und ich liebe die Kommunikation. Und wenn auf einmal keiner mit dir redet und dich noch nicht mal mehr anguckt, da hast du am Anfang schwer mit zu kämpfen“, verrät er.

Stattdessen hat er sich während des Schweigens mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt, die ihm dafür umso lauter vorkamen.

Für Schweigen entscheidet sich Horst Lichter dann auch bei der neunten Frage, als er den Joker zieht. Auf die Frage, ob es seiner Meinung nach einen TV-Koch-Kollegen gebe, den er für überschätzt halte, antwortet er in seiner nonchalanten Art lediglich: „Mit Sicherheit tut et da jemanden geben.“ Wer das ist, verrät er aber nicht.

Horst Lichter vermeidet Stille mit dem Radio

Schon zuvor sprach Horst Lichter über seine Zeit im Schweigekloster, die bei dem TV-Koch offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. So berichtete er bereits 2023 in einem Interview mit „swr.de“, dass ihn das Schweigen im Kloster dazu brachte, sich mit tiefgreifenden Fragen zu beschäftigen:

„Ist das alles richtig, was momentan so mit mir passiert? Ist das mein Weg? Man kommt da schon immer tiefer rein, man muss da nur aufpassen, dass man nicht abrutscht und dann sehr traurig wird.“

„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter sagte 2021 zehn Tage lang kein Wort. Eine Sache fiel ihm im Schweigekloster dabei besonders schwer.
„Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter sagte 2021 zehn Tage lang kein Wort. Eine Sache fiel ihm im Schweigekloster dabei besonders schwer. © IMAGO / STAR-MEDIA

Schweigen in seinem Alltag ist deswegen nicht sein Ding. Zwar ist Horst Lichter wichtig, hin und wieder Stille und Ruhe genießen zu können, allerdings sieht die bei ihm zu Hause etwas anders aus:

„Dass ich gar nichts höre, das ist sehr selten. Tagsüber eigentlich fast nie, ich habe zum Beispiel immer Musik laufen – ich brauche das irgendwie. Ich stehe morgens auf und das Erste, was ich anschalte, ist das Radio.“

Vor kurzem sind „Bares für Rares“-Fans in Unruhe versetzt worden: Ein Star der beliebten ZDF-Trödelshow meldete sich plötzlich aus der Notaufnahme. Verwendete Quellen: Ein Promi, ein Joker (RTL), Swr.de

Source: https://abcnews.go.com/
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