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Trauer um Papst Franziskus: Jetzt gibt es neue Details zu seinem Tod

Hirnleiden soll zum Tod geführt haben

Mehrere italienische Medien – darunter „La Repubblica“ und die Nachrichtenagentur Ansa – berichten übereinstimmend, dass Franziskus an den Folgen eines Schlaganfalls gestorben sei.

In Berufung auf behandelnde Ärzte des Gemelli-Krankenhauses war von einem „Hirnleiden“ die Rede, genauer gesagt einer zerebralen Blutung. Der Papst war in seinen letzten Jahren gesundheitlich angeschlagen, zuletzt zog er sich zunehmend aus öffentlichen Auftritten zurück.

Aufbahrung und Ritus im Vatikan

Der Leichnam des Papstes wird am Montagabend in der Kapelle der Casa Santa Marta aufgebahrt, seinem letzten Wohnsitz im Vatikan.

Dort wird Kardinalkämmerer Kevin Farrell um 20 Uhr den Tod offiziell feststellen – ein symbolischer Akt, der nach einer von Franziskus selbst eingeführten Begräbnisordnung nicht mehr im Sterbezimmer, sondern in der Kapelle erfolgt. Zahlreiche Würdenträger sollen dem Ritus beiwohnen.

Nach der Todesnachricht erklangen im Petersdom die Glocken, ein jahrhundertealter Brauch zur Benachrichtigung der Gläubigen. Auch in vielen deutschen Bistümern läuteten die Glocken als Zeichen der Anteilnahme.

Für Millionen Katholiken weltweit markiert der Tod von Papst Franziskus nicht nur das Ende eines Pontifikats, sondern auch den Verlust eines Kirchenoberhauptes, das durch Bescheidenheit und Reformwille geprägt war.

Mit Kotze im Koffer unterwegs: Barbara Schöneberger überrascht mit Alkohol-Beichte

Barbara Schöneberger packt aus

Im Gespräch mit Christine Neubauer (62) erzählt Barbara Schöneberger von einer Begebenheit, die sie bis heute nicht vergessen kann: eine Alkoholvergiftung mit Folgen. Obwohl sie eigentlich kaum Alkohol trinke, habe sie sich damals zu einem Mix aus Prosecco und Ramazzotti hinreißen lassen.

Die Folge: „Ich hatte einmal eine Alkoholvergiftung. Das gebe ich offen zu.“ Am nächsten Morgen musste es schnell gehen – zu schnell. „Dann habe ich in meinen Koffer gekotzt“, gesteht Schöneberger unverblümt. Da keine Zeit blieb, um das Malheur zu beseitigen, sei sie mit dem Erbrochenen im Gepäck nach Berlin gefahren.

Sendung abgesagt, Tränen in der Wanne

In Berlin sollte sie eigentlich die Show „Blond am Freitag“ moderieren – doch körperlich und emotional war sie am Ende. „Ich habe nur in der Badewanne gesessen und geheult.“ Damals sei sie um die 30 gewesen, habe sich aber „wie eine 15-Jährige gefühlt“. Die Situation überforderte sie völlig. Kurz vor der Sendung sagte sie schließlich ab – drei Stunden vor Beginn. „Das tut mir leid noch mal im Nachhinein für alle, die da beteiligt waren.“

Auch Christine Neubauer kann von gesundheitlichen Grenzerfahrungen berichten: Mit einer Lungenentzündung wurde sie direkt von der Bühne ins Krankenhaus gebracht. Für beide Frauen zeigt sich: Selbst Profis sind nicht vor menschlichen Schwächen gefeit – doch genau das macht sie auch so nahbar.

Source: https://abcnews.go.com/
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