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So viel Geld verdient Cora Schumacher im Monat

Cora Schumacher legt Finanzen offen

Cora Schumacher (48) spricht offen über Geld – und gibt in der Sat.1-Dokumentation „Über Geld spricht man doch“ einen seltenen Einblick in ihre Finanzen. Mit einem monatlichen Einkommen von rund 12.000 Euro könnte sie auf den ersten Blick ein sorgenfreies Leben führen, doch hohe Ausgaben drücken den Spielraum erheblich.

Bereits 2014 hatte die Blonine in der TV-Doku über ihre finanzielle Lage gesprochen und erklärt, dass ihre Rente sehr gering ausfallen wird. Nun verrät sie in der Ausgabe am 13. Januar, wie viel Geld ihr monatlich zur Verfügung steht.

„Man sieht, das Konto ist ausgereizt“

Cora Schumacher zdruzgotana po coming oucie męża. "Czuję się wykorzystana"  - Plejada.pl

Der Großteil ihres Einkommens stammt aus Mieteinnahmen. Nach Abzug aller Fixkosten, darunter ein Hauskredit, Strom, Versicherungen und die Instandhaltung ihrer 700-Quadratmeter-Villa in Düsseldorf, bleiben Cora rund 4.400 Euro für den Alltag. Die Villa verschlingt enorme Summen: Allein für ein neues Dach und eine neue Heizung investierte sie kürzlich 40.000 Euro.

Am Ende des Monats zieht Cora in der Dokumentation Bilanz: Nach Ausgaben für Supermärkte, Tanken, Online-Shopping und Tierarztrechnungen sind von ihrem Budget nur 51 Euro übrig. „Man sieht, das Konto ist ausgereizt,“ erklärt sie nüchtern und betont, wie wichtig Disziplin im Umgang mit Geld ist.

Neben finanziellen Herausforderungen erlebte Cora auch persönlich turbulente Zeiten. Nach einem kurzen Aufenthalt im RTL-Dschungelcamp Anfang 2024 zog sie sich für mehrere Monate aus der Öffentlichkeit zurück. Ein öffentlicher Rosenkrieg mit ihrem Ex-Mann Ralf Schumacher, der sein Coming-out feierte, sorgte für zusätzliche Schlagzeilen.

Becker: Schlechte Nachricht kurz nach dem „Dschungelcamp“

Lilly Becker gewinnt – aber das Quoten-Duell geht an die Politik

Lilly Becker hatte den Sieg im „Dschungelcamp“ nach harten Tagen im Dschungel endlich in den Händen. Doch der große Moment ihrer Krönung fiel mit einem TV-Duell zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz zur Bundestagswahl zusammen.

Während 4,419 Millionen Menschen das „Dschungelcamp“-Finale verfolgten, sahen 8,278 Millionen das politische Rededuell. Das brachte der ARD einen Marktanteil von starken 27,8 Prozent – fast doppelt so viel wie die 16,8 Prozent, die das „Dschungelcamp“ erzielte.

Das „Dschungelcamp“ verliert bei jungen Zuschauern, doch erzielt Staffel-Bestwert

Auch bei der jungen Zielgruppe musste sich das „Dschungelcamp“ geschlagen geben, wenn auch knapp: 1,658 Millionen sahen Lilly Beckers Sieg, während 2,161 Millionen das TV-Duell bevorzugten. Dennoch konnte das „Dschungelcamp“ den höchsten Wert der Staffel verbuchen. Eine starke Leistung, auch wenn das Format nicht ganz an die politischen Quoten herankam.

Auch Caren Miosga konnte nach dem TV-Duell glänzen. Ihre Sendung erreichte im Gesamtpublikum 4,714 Millionen Zuschauer, was ihr einen Marktanteil von 20 Prozent sicherte. Besonders bei den jüngeren Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren konnte sie 17,7 Prozent der Zuschauer gewinnen.

Source: https://abcnews.go.com/
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