Schock für Fans von „Bares für Rares“: Horst Lichter für tot erklärt!
Mieses Spiel mit dem Star aus „Bares für Rares“: Im Netz heißt es, Horst Lichter sei bei einem Unfall ums Leben gekommen oder vergiftet worden.
Es ist unfassbar
Mieses Spiel mit dem Star aus „Bares für Rares“: Im Netz heißt es, Horst Lichter sei bei einem Unfall ums Leben gekommen oder vergiftet worden.
Die Trödel-Show „Bares für Rares“ im ZDF hat viele Fans – und sie alle hoffen, dass ihnen Moderator Horst Lichter noch möglichst lange erhalten bleibt. Doch im Netz gibt es auch Fieslinge, die mit dem Gesicht des Moderators Unsinn veranstalten.
Laut Berichten musste der „Bares für Rares“-Star in den vergangenen Wochen immer wieder damit leben, dass er in absurden Videos auf Portalen wie Youtube für tot erklärt wurde. Er sei bei einem Herzinfarkt oder einem Unfall ums Leben gekommen, heißt es dort. Jetzt reagierte der TV-Star selbst auf die Gerüchte.
Horst Lichter von „Bares für Rares“ für tot erklärt: „Überall bei der Beerdigung flossen Tränen“
„Horst Lichter, bekannt für seine Fröhlichkeit, Leidenschaft für Essen und kulinarische Fernseh-Shows, ist bei einem tragischen Oldtimer-Unfall ums Leben gekommen“, heißt es etwa zu Beginn eines Videos, das vor zwei Wochen auf dem Video-Portal Youtube erschien. Hier ist sogar die Rede davon, dass die Beerdigung „in schwerer Atmosphäre“ bereits passiert sei.
Familie und Freunde, aber auch Millionen Fans seien zur Trauerfeier zu Ehren des „Bares für Rares“-Moderators gekommen. „Überall bei der Beerdigung flossen Tränen. Fans, Freunde und Kollegen konnten nicht glauben, dass Horst Lichter, ein Mann voller Energie und Lebensfreude, so plötzlich verstorben war.“
Wie viel Quatsch in diesen Videos steckt, lässt sich allerdings schnell entlarven. So wird ein anderer Horst zitiert, dessen Nachname allerdings nicht genannt wird – „Horst hat eine unfüllbare Lücke in unseren Herzen hinterlassen.
Er war nicht nur ein Koch, sondern auch ein Symbol für Leidenschaft, Aufrichtigkeit und Familienliebe“, sagte der nicht näher benannte Horst über Horst Lichter. Große Teile des von einer Computerstimme gesprochenen Textes im Video bestehen außerdem aus dem Eintrag, der Horst Lichter im Online-Lexikon Wikipedia gewidmet ist.
Und: Es ist kein Einzelfall. Ein anderes Video berichtet davon, dass Horst Lichters Leiche in seinem Haus gefunden wurde – und die Polizei vor einem großen Rätsel stehe. „Heute hat sich alles verändert: Ein Anruf einer Nachbarin erweckte Verdacht.“ Sie habe die Polizei alarmiert, weil sie Horst Lichter schon seit dem frühen Morgen nicht mehr vor dem Haus gesehen habe.
Die Polizei habe daraufhin das Haus betreten. „Horst lag regungslos auf dem Sofa – sein Gesicht war friedlich, als würde er schlafen.“ Doch sie hätten seinen Tod festgestellt. Nun, heißt es weiter, wird ermittelt. In seinem Körper habe man eine große Menge Gift gefunden – das habe die Autopsie ergeben.
So reagiert „Bares für Rares“-Star Horst Lichter auf seinen angeblichen Tod
Videos wie dieses ziehen trotzdem Kreise: Rund 200.000 Menschen sahen den Clip, in dem von Horst Lichters Tod bei einem Oldtimerunfall berichtet wird, immerhin rund 55.000 Menschen sahen den Clip, der von der Nachbarin berichtet.
Und: Viele Fans, die davon hören, sind erst einmal verunsichert. Auch deshalb meldete sich Horst Lichter selbst in einer Instagram-Story zu Wort, berichtet „TV Movie“. „Ja, ich habe es auch mitbekommen.
Das ganze Internet ist ja voll, also YouTube zumindest, mit meiner Beerdigung, mit Bildern vom Unfall, von meinem Herzinfarkt, wie ich im Krankenhaus liege und und und“, sagte der Star aus „Bares für Rares“ laut dem Bericht.
Doch er räumt mit den Gerüchten auf. „Ich kann euch versichern – es sei denn, ich bin als Geist immer noch am Arbeiten, und das mit Leidenschaft – ich lebe!“ Auch im Video ist zu sehen: Horst Lichter ist wohlauf. „Ich hatte keinen Unfall, es ist nichts mit der Pumpe […] Ach so, und ich lebe, nur so“, sagte er.
Seine Fans rufen den TV-Star dennoch dazu auf, die Meldungen ernst zu nehmen – und er gibt die Bitte in die Community zurück. Zuschauer, die auf so etwa stoßen, sollen die Videos laut Horst Lichter melden – „dass das aus dem Netz rausgenommen wird“, sagt er.