Nach 12 Jahren Scheidung bricht Martin Rütter sein Schweigen und gibt zu, was wir vermutet haben.
Nach 12 Jahren Scheidung bricht Martin Rütter sein Schweigen – und gibt endlich zu, was wir immer vermutet haben!
Er ist Deutschlands bekanntester Hundetrainer, ein beliebter TV-Star und Bestsellerautor – doch Martin Rütter, der „Hundeprofi“, hat auch eine private Seite, die er bislang stets unter Verschluss hielt.
Nun, 12 Jahre nach seiner Scheidung, bricht der 54-Jährige endlich sein Schweigen – und gibt offen zu, was viele schon lange vermuteten: Die Trennung hat ihn tief geprägt – und verändert.
In einem bewegenden Interview spricht Rütter erstmals ehrlich über das Ende seiner Ehe und die Zeit danach:
„Ich habe damals nach außen funktioniert – beruflich lief alles wie geschmiert. Aber innerlich war ich leer, verletzt, orientierungslos“, gibt er offen zu.
Die Trennung, die 2012 erfolgte, wurde nie öffentlich ausgeschlachtet. Während sich andere Prominente in öffentlichen Rosenkriegen verloren, entschied sich Rütter für Schweigen – bis jetzt. Denn was viele Fans über Jahre spürten, bestätigt sich nun: Die Scheidung war ein tiefer Einschnitt, der sein Leben nachhaltig veränderte – privat wie beruflich.
Martin Rütter hatte nie einen leichten Start ins Leben. In Duisburg geboren, sprach er schon früh davon, von seinen Eltern emotional vernachlässigt worden zu sein.
Mit 17 zog er von zu Hause aus, holte das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg nach, wurde später zum Tierpsychologen ausgebildet und machte sich mit innovativen Trainingsmethoden einen Namen. Seine Erfahrungen mit Tieren, insbesondere Hunden, halfen ihm – wie er heute sagt – auch, mit dem emotionalen Schmerz nach der Trennung zurechtzukommen.
„Hunde lügen nicht. Sie nehmen dich so, wie du bist – ohne Fragen, ohne Bedingungen. Sie waren meine Rettung in einer Zeit, in der ich selbst nicht wusste, wer ich war.“
Doch heute blickt Martin Rütter mit neuer Kraft nach vorn. Auch wenn er die Liebe nicht gesucht habe, habe sie ihn irgendwann wiedergefunden – auf eine ganz andere, ruhigere Weise. „Ich bin angekommen – bei mir selbst. Und das ist vielleicht die wichtigste Beziehung überhaupt.“
Fazit:
Nach Jahren des Schweigens zeigt sich Martin Rütter so ehrlich und verletzlich wie nie zuvor. Seine Worte berühren – und machen Mut. Denn sie zeigen: Auch nach tiefen Einschnitten ist ein Neuanfang möglich – mit Geduld, Selbstreflexion und ein wenig tierischer Unterstützung.