Mit 86 Jahren gibt Peter Kraus ENDLICH die schreckliche Wahrheit über Conny Froboess zu
Es ist eine Enthüllung, die viele überrascht – und zugleich tief bewegt. Peter Kraus, der ewig junge Rock’n’Roll-Star, spricht mit 86 Jahren erstmals offen über eine Wahrheit, die Jahrzehnte lang verborgen blieb. Und es geht dabei nicht um irgendwen – sondern um die einstige deutsche Film- und Musikikone Cornelia „Conny“ Froboess. Die beiden galten als das Traumpaar des Wirtschaftswunder-Kinos, ein Duo, das Generationen verzauberte. Doch hinter der heilen Welt aus Schlager, Lächeln und Kinoromanzen verbarg sich ein dunkler Schatten.
Ein Leben vor der Kamera – doch nicht immer vor Glück strahlend
Cornelia Froboess wurde 1943 inmitten des Zweiten Weltkriegs in Wriezen geboren. Ihr Vater Gerhard Froboess, selbst Musiker, hatte seine schwangere Frau Margaretha vor den Bombenangriffen aus Berlin fortgeschickt. In einem kleinen Ort fernab der Front kam das kleine Mädchen zur Welt – und sollte später eine ganze Nation begeistern.
Bereits im Alter von acht Jahren wurde Conny mit dem Lied „Pack die Badehose ein“ über Nacht berühmt. Ihr Vater hatte das Lied ursprünglich für die Schöneberger Sängerknaben geschrieben – doch Connys freche Art, ihre Berliner Schnauze und ihr kindlicher Charme machten sie zum Star. Sie galt schnell als das, was man damals die „kesse Göre“ nannte – eine vorlaute, aber liebenswerte Berliner Deern, der man einfach nicht böse sein konnte.
Doch der Ruhm hatte seinen Preis.
Peter Kraus & Conny – Ein Traumpaar mit dunkler Vergangenheit
In den 1950er- und 60er-Jahren feierten Conny Froboess und Peter Kraus gemeinsam riesige Erfolge. Filme wie “Wenn die Conny mit dem Peter” oder “Conny und Peter machen Musik” lockten Millionen ins Kino. Ihre Chemie war perfekt, ihre Duette unvergessen. Fans träumten von einer echten Liebesgeschichte abseits der Kameras – doch das, was sie verband, war weit komplizierter als es schien.
Jetzt, Jahrzehnte später, offenbart Peter Kraus in einem bewegenden Interview, dass Conny Froboess privat unter einem enormen Druck litt – Druck, der sie innerlich fast zerbrach.
„Niemand hat gesehen, wie sehr Conny hinter den Kulissen gelitten hat. Sie war jung, ständig auf Achse, von Erwartungen erdrückt. Die Studios wollten immer nur die fröhliche Conny – aber es gab auch eine traurige, erschöpfte Conny.“
Es ist ein seltener Moment der Offenheit. Kraus beschreibt, wie sie oft nachts weinte, sich überfordert fühlte, und nie wirklich sie selbst sein konnte. Der Ruhm, so sagt er heute, sei für sie mehr Fluch als Segen gewesen.
Die unsichtbaren Narben des Ruhms
Was viele nicht wussten: Conny Froboess wurde in eine Rolle gedrängt, die sie selbst nie gewählt hatte. Als Kinderstar gefeiert, später zur Teenager-Ikone stilisiert, blieb wenig Raum für Persönliches. Interviews, Filmsets, Bühnenauftritte – das Leben wurde fremdbestimmt. Die eigene Identität? Verloren zwischen Drehbuchzeilen und Promoverträgen.
„Sie war ein großartiger Mensch, sensibel, klug, aber eben auch sehr verletzlich“, sagt Peter Kraus. „Es hat mir das Herz gebrochen, sie so oft still leiden zu sehen – und nichts tun zu können.“
Ihre Stärke, ihre Professionalität – all das verbarg, wie zerbrechlich sie innerlich oft war. Und dass dieser Schmerz so lange im Verborgenen blieb, macht Kraus heute noch zu schaffen.
Eine späte Versöhnung mit der Vergangenheit
Trotz aller Schwierigkeiten blieb zwischen Peter Kraus und Conny Froboess ein tiefes Band. Auch wenn sie nie ein Paar im echten Leben wurden, verband sie eine emotionale Nähe, wie man sie selten erlebt. In den späteren Jahren distanzierten sich ihre Karrieren – sie widmete sich ernsthafter Schauspielkunst, er blieb dem Showgeschäft treu.
Doch jetzt, im hohen Alter, blickt Peter Kraus mit Wehmut zurück – und mit dem Wunsch, der Öffentlichkeit endlich die andere Seite der Conny Froboess zu zeigen.
„Die Menschen haben sie geliebt. Aber sie hätten sie noch mehr geliebt, wenn sie gewusst hätten, wie viel sie durchgemacht hat. Und wie tapfer sie war.“
Fazit: Hinter dem Lächeln lag ein Schmerz
Die Wahrheit, die Peter Kraus mit 86 Jahren offenbart, ist kein Skandal – sondern eine Mahnung, die uns alle betrifft: Ruhm schützt nicht vor Einsamkeit. Erfolg ist nicht gleich Glück. Und hinter jeder strahlenden Bühnenfigur kann ein Mensch stehen, der verzweifelt nach Echtheit sucht.
Conny Froboess, das ewige Mädchen aus Berlin, war mehr als nur ein Schlagersternchen. Sie war ein Mensch mit Sehnsucht, mit Kämpfen – und mit einem Herzen, das oft leiser schlug, als man hören konnte.