Mit 83 Jahren bricht Frank Zander sein Schweigen und gibt zu, was wir schon immer vermutet haben
Mit 83 Jahren bricht Frank Zander sein Schweigen – und bestätigt endlich, was viele schon immer vermutet haben
Berlin – Nach Jahrzehnten im Rampenlicht, unzähligen Bühnenauftritten, TV-Shows und sozialen Projekten überrascht Frank Zander nun mit einer emotionalen Offenbarung. Mit 83 Jahren hat die Berliner Musik- und TV-Legende in einem bewegenden Interview über ein Thema gesprochen, das viele Fans lange beschäftigt hat – und das bislang nur hinter vorgehaltener Hand vermutet wurde.
Frank Zander, geboren im Berliner Bezirk Neukölln, ist für viele weit mehr als nur der Sänger von Kult-Hits wie „Hier kommt Kurt“ oder „Ich trink’ auf dein Wohl, Marie“. Mit seiner markanten, rauen Stimme – Folge einer verschleppten Mandelentzündung in den 1970er-Jahren – wurde er zur Kultfigur in der deutschen Musiklandschaft. Doch es ist nicht nur die Musik, die ihn prägt.
Zander ist Familienmensch: Seit 1968 verheiratet, Vater eines Sohnes und stolzer Großvater, lebt er zwischen Berlin-Charlottenburg und Ibiza. Doch so öffentlich sein Leben oft schien, über manche Dinge schwieg der Entertainer jahrzehntelang – bis jetzt.
In einem aktuellen Gespräch offenbarte Zander nun, wie sehr ihn die zunehmende Einsamkeit im Alter beschäftigt. Er sprach offen über Ängste, das Gefühl, trotz Popularität manchmal übersehen zu werden, und über seine tiefe Dankbarkeit für die wenigen echten Freundschaften, die ihn bis heute begleiten. Besonders bewegend war seine Aussage: „Berühmt zu sein heißt nicht, nicht einsam zu sein.“
Zander, der sich seit Jahren für Obdachlose engagiert – unter anderem mit seinem traditionellen Weihnachtsessen für Bedürftige in Berlin – betonte, wie sehr ihn die Schicksale anderer Menschen geprägt haben. „Vielleicht habe ich mich deshalb nie selbst als Star gesehen. Ich wollte einfach nur Freude bringen – und Menschen nicht vergessen lassen, dass sie gesehen werden.“
Neben seiner Musikkarriere betätigt sich Zander seit Jahren auch als Maler. Seine Werke, geprägt von Farbe, Humor und gesellschaftskritischem Tiefgang, werden in Galerien ausgestellt – ein weiteres Ventil für einen Mann, der viel mehr ist als sein öffentliches Image.
Mit seinem späten Geständnis zeigt Frank Zander einmal mehr: Echtheit kennt kein Alter. Und dass es nie zu spät ist, das Herz zu öffnen – für die Fans, für die Wahrheit und für das, was wirklic