Mit 81 Jahren gibt Lafontaine ENDLICH zu, was wir schon immer über Sahra Wagenknecht vermutet haben
Mit 81 Jahren gibt Lafontaine ENDLICH zu, was wir schon immer über Sahra Wagenknecht vermutet haben
Saarbrücken – Es ist ein Moment, den viele politische Beobachter und Fans von Sahra Wagenknecht seit Jahren erwartet haben – und nun, mit stolzen 81 Jahren, hat Oskar Lafontaine endlich ausgesprochen, was viele insgeheim schon immer vermutet haben: Seine politische Bewunderung für Sahra Wagenknecht war stets auch eine persönliche Faszination.
In einem kürzlich geführten Interview mit der Frankfurter Rundschau zeigte sich der Alt-Politiker ungewöhnlich offenherzig. Auf die Frage, wie er heute auf seine langjährige Wegbegleiterin, Ehefrau und politische Partnerin zurückblickt, antwortete Lafontaine:
„Sahra war nie nur eine brillante Politikerin – sie hat eine Stärke, Klarheit und Intelligenz, die mich vom ersten Moment an tief beeindruckt haben. Ich war nicht nur stolz, mit ihr politische Ziele zu teilen – ich habe sie von Anfang an bewundert.“
Eine Beziehung zwischen Politik und Leidenschaft
Was viele Beobachter schon lange vermuteten, bestätigt sich nun: Die Beziehung zwischen Lafontaine und Wagenknecht war nicht nur ein Zweckbündnis zweier linker Schwergewichte. Sie war geprägt von echter Zuneigung und gegenseitiger Achtung – trotz aller Differenzen und des öffentlichen Drucks.
Besonders bemerkenswert ist, dass Lafontaine, der in den letzten Jahren eher medienkritisch auftrat, nun so offen über seine persönliche Bindung spricht.
„Es gibt nicht viele Menschen, mit denen man sich intellektuell auf Augenhöhe begegnen kann – bei Sahra war das anders. Sie war immer mutig genug, auch gegen den Strom zu schwimmen – das hat mich tief beeindruckt.“
Ein spätes Geständnis mit politischer Brisanz
Das Eingeständnis Lafontaines wirft auch ein neues Licht auf die vergangenen politischen Jahre: Ihre Zusammenarbeit bei Die Linke, die späteren Spannungen in der Partei, der gemeinsame Rückzug – all das war womöglich stärker emotional geprägt, als viele bisher dachten.
Und während Sahra Wagenknecht inzwischen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) neue politische Wege geht, steht Lafontaine weiterhin als wohlwollender Unterstützer an ihrer Seite – auch wenn er sich offiziell aus der Politik zurückgezogen hat.
Fazit: Mehr als nur ein Power-Paar der Linken
Mit seinem späten Geständnis macht Oskar Lafontaine klar: Die Verbindung zu Sahra Wagenknecht war und ist weit mehr als nur politischer Pragmatismus. Es war eine Partnerschaft voller Respekt, Bewunderung – und vielleicht auch Liebe, die weit über die Bühne des Bundestags hinausreicht.