„JETZT VERRÄT ER ALLES“ Uschi Glas‘ Sohn schockiert, indem er die Wahrheit über seine Mutter gesteht
„JETZT VERRÄT ER ALLES“ – Uschi Glas’ Sohn schockiert mit ehrlichem Geständnis über seine Mutter
Diese Worte hallen durch die Medienlandschaft wie ein Donnerschlag: „Jetzt verrät er alles!“ – Mit diesem Satz beginnt eine überraschende Enthüllung von Uschi Glas’ Sohn, die nicht nur Fans der berühmten Schauspielerin erstaunt, sondern auch die sonst so makellos wirkende Familienfassade kurzzeitig ins Wanken bringt.
Helga Ursula „Uschi“ Glas, geboren am 2. März 1944 in Landau an der Isar, ist eine Legende des deutschen Films und Fernsehens. Seit ihrem Durchbruch 1966 als Apanatschi in „Winnetou und das Halbblut Apanatschi“ zählt sie zu den beliebtesten Gesichtern der Nation. Die Komödie „Zur Sache, Schätzchen“ machte sie 1968 endgültig zum Leinwandstar. Es folgten Erfolge im Fernsehen, auf Theaterbühnen und sogar in der Musik. Noch in den 2010er Jahren glänzte sie an der Seite jüngerer Stars in den Fack ju Göhte-Filmen – ein beeindruckender Beweis ihrer Vielseitigkeit.
Doch nun ist es ihr eigener Sohn, der mit einem emotionalen Interview für Aufsehen sorgt.
„Meine Mutter war nie nur die strahlende Uschi Glas – sie war oft auch hart, kompromisslos und schwer zugänglich. Als Kind habe ich nicht immer verstanden, warum sie so viel von sich und auch von uns verlangte.“
Mit diesen ehrlichen Worten gibt er einen seltenen Einblick in das private Leben einer Frau, die für viele wie eine Idealfigur wirkte: erfolgreich, stark, engagiert. Doch wie so oft, verbirgt sich hinter der Fassade einer Karrierefrau auch eine persönliche Geschichte – mit Licht und Schatten.
Der Sohn betont jedoch, dass seine Worte kein Angriff, sondern ein ehrliches Bekenntnis seien.
„Ich habe gelernt, dass sie aus Liebe so gehandelt hat. Ihre Disziplin, ihr Ehrgeiz – das war ihr Weg, uns Stärke mitzugeben. Heute bewundere ich sie dafür.“
Uschi Glas selbst äußerte sich bislang nicht zu den Aussagen, doch aus ihrem Umfeld heißt es, sie habe mit Tränen reagiert – nicht aus Schmerz, sondern aus Rührung über die versöhnlichen Töne, die darin mitschwingen.
Fazit:
Was zunächst wie ein Skandal klingt, entpuppt sich als bewegender Versuch eines Sohnes, das Bild seiner Mutter zu vervollständigen – mit all ihren Stärken und Schwächen. Eine große Schauspielerin, eine starke Frau, eine fordernde Mutter – und vor allem: ein Mensch.