Jahren gab Maite Kelly zu, dass dieses Kind ihrem 70-jährigen Ehemann gehört.
Maite Kelly macht aus ihrem Liebesleben schon lange ein Geheimnis.
Nachdem die Ehe mit dem französischen Model Florent Raimond geschieden wurde, zeigte sich die Sängerin nicht mehr mit einem Mann an ihrer Seite in der Öffentlichkeit.
Das bedeutet jedoch nicht, dass Maite Kelly allein war. Wie die 45-Jährige jetzt in einem Interview mit RTL sagte,
war sie nicht lange auf dem Singlemarkt und der sei für sie gerade sehr unattraktiv. Auf die Frage, ob sie liiert sei, verriet die dreifache Mutter:
2005 hatte die Sängerin der Kelly Family den gebürtigen Franzosen Florent Raimond geheiratet. 2006 wurde die erste Tochter der beiden geboren, 2008 die zweite und 2014 kam das Nesthäkchen des Paares, ebenfalls ein Mädchen, zur Welt.
Vier Jahre später wurde die Ehe geswchieden. 2021 teilte Florent Raimond auf seinem Instagram-Kanal mit seinen Followern ein Foto seines neuen Glücks. Der Unternehmer war mit seiner Freundin, der Düsseldorfer Designerin Kaone Mabina, Vater geworden.
Starallüren hinter der Bühne? Inka Bause packt über Helene Fischer aus
Garderobenstreit mit Helene
Schon früh in ihrer Karriere begegnete Inka Bause (56) der heute gefeierten Schlagerikone Helene Fischer (40) – doch nicht alles verlief harmonisch. In einem Interview mit Super TV berichtet die RTL-Moderatorin, dass es bei einer der ersten Tourneen von Helene zu einem unangenehmen Zwischenfall kam!
„Da haben wir uns noch so halbwegs um die Garderobe gestritten, weil ihr Manager nicht wollte, dass sie sich eine Garderobe teilt, obwohl sie damals noch völlig unbekannt war.“ Trotz dieser Starallüren sei das Verhältnis heute ungetrübt.
Inka ist dennoch dankbar
Trotz des kleinen Eklats schätzt Inka Bause die Entwicklung ihrer Kollegin sehr. Im Rückblick zeigte sie sich 2018 in einem Interview mit der Bild dankbar: „Helene hat das ganze Genre wieder in eine andere Höhe gesungen. Davon profitiere auch ich.“
Früher sei es schwer gewesen, als Schlagersängerin ernst genommen zu werden. Doch Helene Fischer (40) habe das Genre modernisiert und salonfähig gemacht – ein Umstand, den auch Howard Carpendale oft betont, obwohl selbst er zuletzt kritische Töne gegenüber der Schlagerqueen anschlug.
Inka Bause ist überzeugt, dass Helene Fischers Erfolg vielen Künstlerinnen neue Türen geöffnet hat. Vom kleinen Dorffest zur ausverkauften Arena – dieser Weg sei dank Helene für viele wieder denkbar. Und auch wenn es anfangs Reibungspunkte gab, bleibt für Bause klar: Der Beitrag ihrer Kollegin für die Branche ist nicht hoch genug einzuschätzen.