Helene Fischer und Florian sorgen große Überraschung
Helene Fischer (40) und Florian Silbereisen (43) sorgten an Weihnachten für eine besondere Überraschung.
Gemeinsam performten sie in der „Helene Fischer Show“ das Lied „Schau mal herein“, eine deutsche Version des Klassikers „Stumblin’ In“ von Chris Norman und Suzi Quatro. Der Auftritt ging viral: Das dazugehörige Video sammelte auf YouTube über eine Million Klicks.
Die Single wurde nun offiziell auf verschiedenen Streaming-Plattformen veröffentlicht. Besonders interessant ist der Songtext, der die langjährige Verbindung der beiden widerspiegelt.
Ein Lied voller Geschichte
Zeilen wie „Warum soll man sich denn nach so vielen Jahren nicht auch noch verstehen?“ zeigen, wie freundschaftlich ihre Beziehung trotz der Trennung geblieben ist.
Nach ihrer Trennung im Jahr 2018 haben Helene Fischer und Florian Silbereisen immer wieder bewiesen, dass Respekt und Freundschaft nach einer Beziehung möglich sind.
Ihr Duett ist nicht nur ein musikalisches Highlight, sondern auch ein starkes Zeichen ihrer Verbindung. Fans können sich freuen: Das Lied ist ab sofort auf allen gängigen Streamingplattformen verfügbar und wird sicher noch viele Herzen berühren.
Kerstin Ott: Radikaler Wandel – Schlagerstar macht Ernst
Ein Wendepunkt in Portugal
Im Sommer 2023 begab sich Kerstin Ott (43) allein auf eine Wanderreise entlang des Fisherman’s Trail in Portugal. Bei Temperaturen um die 30 Grad und einer Tagesetappe von 27 Kilometern ging ihr das Wasser aus – im Rucksack befand sich jedoch noch eine halbe Flasche Wodka.
Dieser Moment wurde für sie zum Schlüsselerlebnis: “Ich hatte kein Wasser mehr, aber eine Flasche Wodka im Rucksack – da wusste ich, es muss sich etwas ändern”, wie sie im Podcast “Plantbased” erzählt.
Zurück in Deutschland entschloss sie sich, ihr Leben zu ändern. Sie hörte mit dem Rauchen auf, verzichtete auf Alkohol und stellte ihre Ernährung auf vegan um. “Innerhalb von drei Monaten habe ich diesen Wandel damals vollzogen, das war sehr überfordernd. Ich würde es so nicht nochmal machen. […] Aber es lohnt sich.”
Veganismus aus Überzeugung
Ursprünglich motivierten Hautprobleme Kerstin Ott zur Umstellung ihrer Ernährung. Doch mit der Zeit entwickelte sie eine tiefere Überzeugung: „Wenn man aus den Gründen vegan wird, warum ich es bin, nämlich, weil mir die Tiere am Herzen liegen, fällt es einem nicht schwer, zu verzichten.“
Besonders der Gedanke, Muttermilch von einem anderen Lebewesen zu konsumieren, erscheint ihr heute absurd. Auch die Zustände in der Tierhaltung, selbst bei Bio-Produkten, lehnt sie ab. Ihre Frau Karolina, die bereits zuvor vegan lebte, unterstützte sie bei diesem Wandel.