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Der Bergdoktor

Hans Sigl enthüllt, was beim „Bergdoktor“ in den Drehpausen geschieht

Hans Sigl und Ronja Forcher verraten, was beim „Bergdoktor“ hinter den Kulissen passiert. Es geht um mehr als nur Schauspielerei.

Ellmau – Die winterliche Kulisse Österreichs bereitet sich auf neue Spannung vor: Bald werden die Geschichten rund um den „Bergdoktor“ Martin Gruber (Hans Sigl, 55) und sein Team am Wilden Kaiser fortgesetzt.

Neben ihm sind auch seine Serientochter Lili (Ronja Forcher, 28) und sein Kollege Alexander Kahnweiler (Mark Keller, 59) Teil des Ensembles. Die Schauspieler geben Einblicke in das Geschehen während der Drehpausen und den Ablauf am Set.

Hans Sigl enthüllt: Das geschieht beim „Bergdoktor“ in den Drehpausen

 

Die Handlung des „Bergdoktor“ dreht sich nicht ausschließlich um das Dorfarztleben und die damit verbundenen Beziehungen. Es gibt auch zahlreiche abenteuerliche Einsätze. Im Gespräch mit der „Woche der Frau“ offenbarte Hans Sigl, der Darsteller des „Bergdoktor“, dass er so viele Actionszenen wie möglich selbst spielt.

Er würde gerne noch mehr machen, doch aus Versicherungsgründen ist er angehalten, jeden Dreh sicher zu beenden. Er versteht vollkommen die Argumentation, dass es problematisch wäre, wenn er ausfallen würde.

„Der Bergdoktor“ - 18. Staffel: Vor der Arztpraxis: Dr. Martin Gruber (Hans Sigl) lehnt an der geöffneten Tür seines grünen Mercedes und lächelt in die Kamera.
Hans Sigl ist „der Bergdoktor“. © ZDF/Christian Kaufmann Fotografie

Hans Sigl berichtete kürzlich auch darüber, wer den Dreh des „Bergdoktor“ im vergangenen Jahr aufgrund mehrerer Krankheitsfälle gerettet hat. Als Schauspieler muss man manchmal eine Pause einlegen, bis der nächste Einsatz ansteht.

Über seine Arbeit als Schauspieler sagt er: „Scherzhaft sagt man ja, du wirst in diesem Job fürs Warten bezahlt, der Rest des Spielens ist Aufgabe.“ Er sieht das Warten während der Drehpausen als etwas Positives: Er unterhält sich mit Kollegen, bespricht möglicherweise die nächste Szene. „Oder ich quatsche einfach so mit dem Team“, so Sigl gegenüber der „Woche der Frau“.

„Bergdoktor“-Star Ronja Forcher verbringt lieber Zeit mit dem Set-Personal

Das Team am Set des „Bergdoktor“ besteht aus etwa 40 Personen. Die Gespräche drehen sich dabei nicht nur um die Arbeit, sondern auch um Themen wie Politik, Sport oder Familie. Ronja Forcher, die Serientochter von Sigl, erzählte 2024 in einem Interview mit Bunte, dass sie ihre Pausen gerne mit einigen Personen am Set verbringt.

Dabei handelt es sich jedoch nicht ausschließlich um ihre Schauspielkollegen. „Da ich eine alte Tratsch-Tante bin, quatsche ich mit allen möglichen Leuten: den Fahrern, der Köchin, der Aufnahmeleiterin“, so die 28-Jährige, „ich trinke dann mit ihnen einen Kaffee, mach mir eine schöne Zeit, bis ich dann plötzlich wieder gebraucht werde.“

Sie hat eine besonders enge Freundschaft mit dem Fahrer Raimund, auch „Ray“ genannt, aufgebaut und verbringt manchmal sogar die Abende mit ihm und seiner Freundin. Als begeisterte Leserin hat sie immer ihren E-Reader dabei. Wenn niemand Zeit oder Lust hat, sich mit ihr zu unterhalten, liest sie oder lernt ihren Text.

Ab dem 2. Januar 2025 werden die neuen Folgen von „Der Bergdoktor“ ausgestrahlt, in denen Hauptdarsteller Hans Sigl sich direkt in einer Beziehungskrise befindet. Quellen: „Woche der Frau“ (Ausgabe 1/2025), bunte.de

Source: https://abcnews.go.com/
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