Großes für 2025: Auch Helene Fischer und Florian Silbereisen gaben zu: „Sie sind immer noch ein Paar
In der Schlagerwelt liegt die Liebe in der Luft – und zwar nicht nur in Form der Lieder, die die Stars trällern.
Auch hinter den Bühnen schlagen oftmals die Herzen höher, sind doch einige Sängerinnen und Sänger liiert. Wir schauen uns mal an, welche Protagonisten Tisch und Bett teilen – und bei welchen die Beziehung schon wieder beendet ist.
Helene Fischer und Florian Silbereisen
Wer an Beziehungen zwischen Schlagersängern denkt, dem kommt wohl zuerst das Traumpaar Helene Fischer und Florian Silbereisen in den Sinn – und das, obwohl die beiden schon seit Ende 2018 nicht mehr zusammen sind.
Zum ersten Mal begegneten sie sich im Mai 2005, als Fischer in der von Silbereisen moderierten Sendung „Hochzeitsfest der Volksmusik“ ihren ersten TV-Auftritt hatte. Die beiden fanden sich nett, trafen sich aber in den nachfolgenden drei Jahren lediglich in TV-Shows. 2008 begaben sie sich auf eine gemeinsame Tournee – und waren fortan ein Paar.
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Es folgten diverse öffentliche Liebesbekenntnisse: Fischer widmete ihren Song „Wär’ heut’ mein letzter Tag“ ihrem Florian, dieser ließ sich das Gesicht seiner Helene auf den Oberarm tätowieren. Bei der Verleihung des Bambi 2016 bezeichnete Silbereisen Fischer als „die Allerschönste“, und die bedankte sich ein Jahr später für die Liebe ihres Partners.
Allerdings sollte es nicht mehr lange dauern, bis das gemeinsame Glück sein Ende fand. 2018 gaben die beiden ihre Trennung bekannt. Als Grund wurden ihre vollen Terminkalender vermutet. Nach wie vor sind sie gute Freunde und gemeinsam in TV-Sendungen zu sehen – auch wenn Fischer schon kurz nach dem Liebesaus in Thomas Seitel einen neuen Partner fand.
Roland Kaiser überrascht mit Lob für Friedrich Merz
Roland Kaiser überrascht mit Lob für Friedrich Merz
Ehrliche Worte
Bevor Roland Kaiser (72) ab dem 25. April seine neue Tour startet, sorgte er in der Talkshow von Sandra Maischberger für Aufsehen – mit ehrlichen Worten über Politik,
Gesellschaft und einem ungewohnten Lob für den CDU-Vorsitzenden.
© IMAGO / Panama Pictures
„Ich bin lieber jemand, der mit dem Publikum harmoniert“
Roland Kaiser ist nicht nur Musikikone, sondern auch politisch interessiert. In der ARD-Talkshow blickt er auf seine Kindheit zurück, als er bereits Kontakt zur SPD hatte – seine Pflegemutter arbeitete als Reinigungskraft im SPD-Haus, und angeblich saß er sogar als Kind bei Willy Brandt auf dem Schoß.
Schon früh trat er in die Partei ein, doch den Begriff „Star“ lehnt er für sich ab: „Ich bin lieber jemand, der mit seinem Publikum harmoniert.“
© IMAGO / Future Image
Kritik an der AfD – und an der SPD
Kaiser spricht offen über die politische Lage in Deutschland. Dass viele SPD-Wähler zur AfD wechseln, kann er nicht nachvollziehen: „Wenn die Menschen, die AfD wählen, das Programm einmal lesen würden, dann würden sie feststellen, dass sie davon am wenigsten profitieren werden.“
Er sieht jedoch nicht Politikverdrossenheit als Ursache, sondern „eine Politikerverdrossenheit“. Auch seine Partei müsse sich nach dem Wahldebakel neu aufstellen, so der Sänger. In seinem Song „Achtung und Respekt“ fordert er mehr Mitgefühl – gegen einen Egoismus, der unserer Gesellschaft schade.
© IMAGO / dts Nachrichtenagentur
„Ich bin sicher, dass er ein guter Kanzler wird“
Überraschend wird es, als Kaiser über CDU-Chef Friedrich Merz spricht. Obwohl SPD-Mitglied, lobt er: „Er ist ein sehr kompetenter Mensch. Ich bin sicher, dass er ein guter Kanzler für uns wird.“ Merz sei freundlich, und bei einem Konzert habe er ihn im Backstage getroffen. Kaiser würde ihm sogar seinen Song „Länger als gedacht“ widmen.
Trotz schwerer Krankheit in der Vergangenheit blickt der Sänger nach vorne: „Ich hab noch viel vor.“ Sein Lebensmarathon sei erst bei Kilometer 30 – und seine Tour steht in den Startlöchern.