Formel-1-Star Eddie Jordan: Trauer um den beliebten Rennfahrer!
Der Motorsport trauert um eine Ikone: Der frühere Rennstallbesitzer und TV-Experte Eddie Jordan ist im Alter von 76 Jahren nach einem langen Kampf gegen den Krebs gestorben.

Die Formel-1-Welt muss Abschied von einer ihrer schillerndsten Persönlichkeiten nehmen. Eddie Jordan, Gründer des erfolgreichen Jordan-Teams, ist nach einem herausfordernden Kampf gegen eine Krebserkrankung verstorben. Der gebürtige Ire wurde 76 Jahre alt.
Die Familie des Formel-1-Stars hat die traurige Neuigkeit bekanntgegeben: “Mit tiefer Trauer geben wir das Ableben von Eddie Jordan OBE, dem ehemaligen Formel-1-Teambesitzer, Fernsehkommentator und Unternehmer, bekannt. Er ist in den frühen Morgenstunden des 20. März 2025 friedlich im Kreise seiner Familie in Kapstadt verstorben.”
Bereits vor Monaten wurde bekannt, dass Jordan schwer erkrankt war. Trotz seiner gesundheitlichen Probleme blieb er eng mit der Motorsport-Szene verbunden. Seine witzigen Analysen und seine charismatische Art machten ihn in seinen späteren Jahren zudem als TV-Experten bei Fans weltweit beliebt.
Die Fans trauern um Eddie Jordan
Eddie Jordan gründete 1990 sein eigenes Formel-1-Team “Jordan Grand Prix” und etablierte sich schnell als mutiger Rennstallbesitzer mit einem Gespür für junge Talente. Er soll beispielsweise auch für den Karrierestart von Michael Schumacher mitverantwortlich gewesen sein. Besonders sein Teamgeist und seine unkonventionellen Entscheidungen prägten die goldenen Jahre der Formel 1 in den 1990er- und frühen 2000er-Jahren.
Neben seinen Erfolgen als Teamchef war Jordan auch abseits der Rennstrecke bekannt – sei es durch seine extravaganten Outfits, seine charmante Art oder seine leidenschaftlichen Analysen im Fernsehen.
Der Tod von Eddie Jordan hinterlässt eine große Lücke in der Motorsport-Welt. Sein Vermächtnis und seine Verdienste für den Rennsport werden jedoch unvergessen bleiben.
Sophia Thiel Erfahrungen: Das 12-Wochen-Programm im Test
12 Wochen hat InTouch.de-Redakteurin Lou sich durch das Sophia Thiel Programm auf Gymondo gesportelt. Ob sie dadurch wirklich zur Sportskanone geworden ist und wie viele Liegestützen sie jetzt schafft, verrät sie im Erfahrungsbericht.
Vom absoluten Sport-Muffel zur Fitness-Queen: Sophia Thiel hat das geschafft, was viele sich immer wieder zum Neujahrsvorsatz machen. Als eine der ersten Fitness-Influencerinnen Deutschlands hat sie es geschafft, unzählige Follower auf Instagram, Youtube und Co. mit dem Sport-Fieber zu infizieren. Klingt alles schön und gut, aber was steckt wirklich hinter dem Sophia-Hype?
Ich will es ganz genau wissen. Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich in Sachen Fitness mittlerweile auf einem sportlichen Level angekommen bin, doch das war nicht immer so.
Ballsportarten konnten mich noch nie begeistern, Joggen ist nicht mein Ding und generell klang Netflix and Chill in meinen Ohren immer besser als Schwitzen im Gym. Mein Fitnessprofil? Nicht existent.
Bis ich beschlossen habe: so nicht! Den Anfang hat ein harmloser Hula-Hoop-Reifen gemacht (Ja, auch ich bin dem Trend absolut verfallen). Mittlerweile lasse ich nichts aus, mein Herz schlägt für intensives HIIT-Training, auspowernde Kickbox-Einheiten und alles, wo man so richtig ins Schwitzen kommt. Das einzige was mich noch nie begeistern konnte, ist Krafttraining.
Liegestützen sind mein absoluter Endgegner, Langhanteln zu langweilig. Ich bin also genau die richtige Kandidatin für ein 12-Wochen-Programm von Kraftsportlerin Sophia Thiel…
Meine Erfahrungen mit Sophia Thiel
Um ganz ehrlich zu sein: Ich habe nicht nur einmal überlegt, das Programm abzubrechen. Denn wie schon gesagt, reines Muskeltraining ist eigentlich nicht mein Ding. Das 12-Wochen-Abnehmprogramm von Sophia Thiel besteht aber ausschließlich daraus: Muskeltraining, und das nicht zu knapp.
Übungen wie Liegestützen, Crunches oder Kickbacks sind in den einzelnen Trainingseinheiten Standard. Mit Ach und Krach habe ich zu Beginn des Programms fünf echte Liegestützen geschafft. Heute bin ich froh, das Training bis zum Schluss durchgezogen zu haben, denn die Veränderungen an meinem Körper sprechen für sich – aber dazu später mehr.