Eine Woche nach Laura Dahlmeiers Tod bricht ihre Mutter ihr Schweigen und SCHOCKIERT damit die Welt

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Eine Woche nach Laura Dahlmeiers Tod: Ihre Mutter bricht das Schweigen – und die Welt hält den Atem an

Garmisch-Partenkirchen – Eine Woche ist vergangen, seit die Welt die schockierende Nachricht vom Tod der Ausnahmeathletin Laura Dahlmeier (*22. August 1993, †28. Juli 2025) vernommen hat. Auf dem Leila Peak im Karakorum-Gebirge fand die 31-jährige Biathlon-Olympiasiegerin und leidenschaftliche Alpinistin ihr Ende – inmitten der eisigen Schönheit, die sie so sehr liebte.

Nun hat sich zum ersten Mal ihre Mutter zu Wort gemeldet – in einem Interview, das nicht nur Fans erschüttert, sondern tief ins Herz trifft. Mit tränenerstickter Stimme spricht sie über Lauras letzten Wunsch, ihre unbändige Freiheitsliebe – und einen inneren Schmerz, der über Jahre verborgen blieb.

„Ich habe sie nie halten können – sie war wie der Wind, der nicht in der Hand bleibt“, sagt die Mutter. „Aber ich habe gehofft, dass sie zurückkommt. Immer.“

In dem emotionalen Gespräch enthüllt sie, dass Laura schon lange von einem inneren Drang getrieben war: dem Wunsch, die Natur zu bezwingen – oder von ihr bezwungen zu werden. Schon als Kind habe Laura den Bergen mehr vertraut als den Menschen. Während andere Biathletinnen ihre Karriere nach dem Höhepunkt der Olympischen Spiele 2018 genossen, zog Laura sich zurück – suchte keine Kameras mehr, sondern Felsen, Eiswände und Stille.

Ihre Mutter schildert, wie schwer es war, Laura loszulassen. „Sie hatte ein Leuchten in den Augen, wenn sie von neuen Gipfeln sprach. Ich hätte sie gern beschützt – aber das wäre Verrat an dem gewesen, was sie ausmachte.“

In ihren letzten Tagen hatte Laura noch vom Leila Peak geschwärmt, von seiner „ehrlichen Gefahr“ und der Einsamkeit, die „die Seele sortiert“. Dass dieser Berg ihr zum Verhängnis werden würde, konnte niemand ahnen – doch vielleicht, so ihre Mutter, war es genau der Ort, den Laura für sich bestimmt hatte.

„Ich weine nicht nur um meine Tochter“, sagt sie abschließend, „sondern um eine Welt, die solche Menschen zu selten versteht.“

Mit diesen Worten hinterlässt Laura Dahlmeiers Mutter nicht nur eine Erinnerung, sondern eine Mahnung: dass wahre Freiheit oft dort beginnt, wo Sicherheit endet – und dass manche Seelen geboren werden, um in der Höhe zu leben… selbst, wenn sie dort sterben.

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