Immer wieder verliebt sich Hans Sigl in seiner Rolle als „Bergdoktor“. Doch könnte seine aktuelle Flamme länger bleiben.
Tirol – Seit 2008 verkörpert Hans Sigl (55) in „Der Bergdoktor“ Dr. Martin Gruber. In mittlerweile 18 Staffeln erlebte er dabei so einiges – und lernte auch so manche Frau näher kennen.
Immer mal wieder verdreht der Bergdoktor der Frauenwelt den Kopf und hat eine neue Freundin, aktuell ist es Karin Bachmeier, gespielt von Hilde Dalik (46). Bleibt sie länger an seiner Seite?
Hans Sigl verrät: Der Bergdoktor soll in der nächsten Staffel sein Liebesglück genießen können
Staffel 18 von „Der Bergdoktor“ steht schon in den Startlöchern. Am Donnerstag, dem 2. Januar 2025, um 20.15 Uhr geht es im ZDF mit der ersten Folge los. Danach folgte jeden Donnerstag eine neue Episode. Und so viel wissen die Fans schon: Karin Bachmeier ist auch in der neuen Staffel dabei.
Hans Sigl verriet nun selbst, dass diese Liebesbeziehung von Dr. Martin Gruber mal etwas längerfristiger sein soll. „Ja, es bleibt aufregend“, antwortete er dem Magazin „Die“ 2 auf die Frage, ob der Bergdoktor länger sein Glück gefunden habe. „Wir haben ein halbes Jahr gedreht, um all das zu erzählen, was die Zuschauer jetzt erwartet. Auf alle Fälle haben wir großes Glück mit unserer Kollegin Hilde Dalik. Es macht großen Spaß, mit Frau Dalik diese Geschichte zu erzählen. Wohin das führt, wird die neue Staffel zeigen“, hielt sich der Schauspieler vage.
„Bergdoktor“-Darstellerin schwärmt von Arbeit mit Hans Sigl
Große Lobesworte also von „Bergdoktor“-Star Hans Sigl – und seine Kollegin kann ihm diese nur zurückgeben. Auch Hilde Dalik ist von der gemeinsamen Arbeit begeistert. „Hans ist ein unfassbarer Profi, was man ja auch merkt“, verriet die Schauspielerin, die seit 2022 bei der Serie dabei ist, gegenüber „Prisma“.
Und diese Professionalität ist es auch, die die Arbeit mit Hans Sigl so einfach macht: „Das Gute ist bei ihm, dass man an Szenen immer wieder arbeiten kann, auch im Vorfeld. Dass man sagt: Ach, okay, vielleicht stimmt dieser Satz nicht ganz. Kann man den umändern?“
Klingt so, als würde die Chemie am Set stimmen. Dann stimmt sie hoffentlich auch noch eine Weile für Dr. Martin Gruber und Karin Bachmann.
„Der Bergdoktor“: ZDF-Serie hilft echten Ärzten bei Diagnosen
Acht neue Folgen von „Der Bergdoktor“ zeigt das ZDF ab Januar. Während der 18. Staffel sind Liebe und Drama natürlich wieder Programm.
Ellmau – Es liegt in der Natur der Sache, dass erfolgreiche Serien bei den Öffentlich-Rechtlichen eine Art Stammplatzgarantie haben. Um Formaten weiterhin Würze zu verleihen, gastieren gerne mal bekannte Gesichter vor der Kamera. Auch für die neuen Folgen von „Der Bergdoktor“ in 2025 bestätigte der Sender prominente Schauspieler.
„Der Bergdoktor“ im ZDF: Hans Sigl erklärt wichtige Entscheidung
Ebenso bestätigte das ZDF einige Details zur 18. Staffel, die ab dem 2. Januar immer donnerstags um 20.15 Uhr im TV läuft. Schauspieler Hans Sigl, der die Hauptfigur Martin Gruber darstellt, erklärt in einem ZDF-Interview zudem eine wichtige Entscheidung.
Diese Entscheidung betrifft die medizinischen Komponenten und Krankheiten, die in den acht neuen Episoden von „Der Bergdoktor“ behandelt werden. „Wichtig ist uns auf alle Fälle, dass wir seltene Krankheiten auch deswegen behandeln, weil sie in der Forschung unterrepräsentiert sind“, erklärt Sigl (mehr über „Der Bergdoktor“ bei RUHR24 lesen).
„Der Bergdoktor“ im ZDF: Hans Sigl verrät Fan-Reaktionen
Dadurch gebe es natürlich auch einen großen Spannungsbogen. „Und manchmal war es am Anfang so, dass wir ein bisschen Kritik gekriegt haben, weil die Leute gesagt haben: ‚Ja, was ist das denn? Haben wir noch nie was davon gehört‘“, sagt Sigl. Andererseits hätte das „Der Bergdoktor“-Team auch positive Post bekommen.
Einige Menschen seien aufgrund einer Krankheit, die in einer bestimmten Folge dargestellt wurde, zum Arzt gegangen und hätten dort gesagt: „Es klingt absurd, aber was sie beim ‚Der Bergdoktor‘ behandelt haben, könnte das nicht sein…“ Tatsächlich seien einige Krankheiten durch die Serie erst ans Licht gekommen.
