„Bergdoktor“-Star macht skurriles Geständnis – es geschieht mitten auf der Straße
„Der Bergdoktor“ ist aus der deutschen TV-Landschaft nicht mehr wegzudenken – und die Stars der Serie erleben so manche skurrile Geschichte.
„Bergdoktor“: Das stand so nicht im Drehbuch
In seinem Buch „Überglück – Glaube fest daran und es wird zu dir kommen“ erzählt Mark Keller, wie der Kultspruch entstand. „Der Running Gag mit dem Satz „Martin, mein einziger Freund“ war übrigens meine Idee“, erklärt er. In der Serie musste Kahnweiler regelmäßig mit Martin Gruber telefonieren und begann stets mit „Martin …“.
Bei einem der Takes griff Keller spontan zum Hörer und sagte: „Martin, mein einziger Freund.“ Obwohl dieser Satz nie im Drehbuch stand, wurde er schnell zum Markenzeichen von Dr. Kahnweiler – und zur Grußformel in der „Bergdoktor“-Fanwelt.
Die Verbindung zwischen Sigl und seiner Rolle geht jedoch tiefer. Er beschreibt das Verhältnis zur „Bergdoktor“-Crew als eine zweite Familie. „Ich habe das seltsame oder tolle Glück gehabt, eigentlich ja zwei Familien zu haben.
Einerseits meine private Familie und andererseits eben auch die Dreh-Familie“, betont er gegenüber dem ZDF. Die Kollegen sind ihm ans Herz gewachsen, und auch privat pflegen sie enge Kontakte.
Besonders rührend sind die Momente mit Monika Baumgartner, die in der Serie seine Mutter spielt. „Hallo Sohn, wo bist du?“, fragt sie in der Weihnachtszeit, worauf Sigl schmunzelnd antwortet: „Mutter, ja, ich bin hier und da.“