Andrea Berg: Überraschende Fakten! Mit diesem Schlagerstar war sie einst verheiratet

Andrea Berg: Überragende Fakten

Andrea Berg (57) gehört Mit zwölf Nummer-eins-Alben und mehr als 16 Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten Sängerinnen in Deutschland. Im kommenden Jahr geht die Schlager-Queen endlich wieder auf große Tournee. “Wir sehen uns! – Die Tour 2025” startet im Februar und führt Andrea Berg durch 21 Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Grund genug, um einmal ein paar Fakten aus dem Privatleben der Sängerin preiszugeben. Es ist sicherlich kein großes Geheimnis, dass Andrea Berg seit 2007 mit dem früheren Fußball-Spielerberater Ulrich “Uli” Ferber (62) verheiratet ist. Doch wussten Sie auch, dass die 57-Jährige davor mit einem Schlager-Kollegen verheiratet war?

Andrea Berg war mit Olaf Henning verheiratet

Dieser Fakt dürfte sicherlich viele Fans überraschen: Von 2002 bis 2004 war Andrea Berg mit Schlager-Star Olaf Henning (55) verheirate, wie Sie unter anderem im Video sehen. Der Komponist und Schlagersänger startete 1998 mit den Singles “Ich bin nicht mehr dein Clown (…die Manege ist leer)” und “Herzdame” richtig durch.

Nach der Trennung gab Andrea Berg drei Jahre später Ulrich Ferber das Ja-Wort. 2017 heiratete dann Schlager-Kollegin Vanessa Mai (51) in die Familie ein. Sie gab ihrem Manager und langjährigen Lebensgefährten Andreas Ferber, Sohn von Ulrich, das Ja-Wort.

Amira Aly packt über Oliver Pocher aus: „Hatte keine Wahl“

Amira Aly packt über Oliver Pocher aus: „Hatte keine Wahl“

Barbara Schönebergers Podcast

Amira Aly, bekannt durch ihre Beziehung mit Oliver Pocher, hat in Barbara Schönebergers Podcast „

Mit den Waffeln einer Frau“ deutliche Worte über ihre Zeit im Rampenlicht und ihre damalige Beziehung zu Pocher gefunden.

© IMAGO / Panama Pictures

Vom „Reinstolpern“ ins Rampenlicht

Aly gab zu, dass sie nie die Absicht hatte, berühmt zu werden. Die Beziehung mit Pocher, die sie 2016 über eine Dating-App begann, brachte jedoch eine mediale Aufmerksamkeit, die sie nicht geplant hatte. „Ich habe gesehen, wie das dann abläuft, dass Leute dich bewerten, beleidigen, was das auch mit sich bringt“, erklärte Aly.

Zu der Zeit hätte sie kaum damit umgehen können, negativ bewertet zu werden, und sich ständig der öffentlichen Meinung ausgesetzt zu fühlen.

© IMAGO / Future Image

Pocher als Treiber der Karriere

Laut Aly war es Pocher, der sie schließlich auf die Bühne drängte. „Du bist witzig, geh doch mal zehn Minuten vor meiner Show auf die Bühne“, erinnerte sie sich an seine Worte. Zunächst kümmerte sie sich hinter den Kulissen um technische Dinge, doch Pocher ließ nicht locker und legte ihr ein Stand-up-Programm vor. Trotz ihres Widerwillens wurde sie von ihm auf die Bühne gedrängt – auch in Wien, vor 3.000 Menschen.

In Anspielung auf die Größe der Veranstaltung konnte sich Aly einen Seitenhieb nicht verkneifen: „Ja, gut, so groß hat er nicht gespielt.“

© IMAGO / Panama Pictures

„Keine Wahl“ – Pocher setzt sich durch

Aly räumte ein, dass sie sich zwar nicht gezwungen fühlte, aber Pocher sie sehr stark beeinflusste, sodass sie „keine Wahl“ hatte. Sie wusste, dass er Dinge durchsetzen würde, unabhängig davon, ob sie es wollte oder nicht. „Klar, ich wurde jetzt nicht gezwungen. Aber halt so ein bisschen reingeredet und so“, sagte sie und fügte hinzu, dass sie durch die Situation über Nacht berühmt wurde.

In diesem offenen Gespräch zieht Aly einen klaren Strich unter ihre Zeit in der Öffentlichkeit und ihre Erfahrungen mit Pocher, die nicht immer so verliefen, wie sie es sich ursprünglich vorgestellt hatte.

Back to top button
error: Content is protected !!
Close

Adblock Detected

Disable ADBLOCK to view this content!