Mit dieser Wendung bei “Alles was zählt” rechnet wirklich niemand! Vor kurzem hat Jenny (Kaja Schmidt-Tychsen) endlich erfahren, dass ihr Mann Justus (Matthias Brüggenolte) seit Monaten eine Affäre mit der Eiskunstläuferin Charlie (Shaolyn Fernandez) am Laufen hat.
“Alles was zählt”: SO endet die Geschichte von Justus
Seitdem befindet sich der Fanliebling in einem Auf und Ab der Gefühle. Zunächst reagiere die Steinkamp-Tochter mit Ablehnung und Wut, dann brach sie aus Liebeskummer zusammen. Justus Beteuerungen, nur sie zu lieben, brachten in Jenny nur den Wunsch nach Rache hervor. Doch dann die plötzliche Wende.
Nach einem Gespräch mit Charlie und ihrer Mutter Simone (Tatjana Clasing) erkennt Jenny, dass sie Justus immer noch liebt und fragt sich, ob sie ihm verzeihen kann. Eine erste Annäherung gibt es an Weihnachten, denn ihr Mann darf das Fest mit der Familie verbringen. Doch der Schein trügt.
Schließlich findet Jenny heraus, welchen Deal Simone und Justus hatten. Denn: Ihre Mutter wusste von der Affäre, ließ diese jedoch nicht auffliegen, um den Kader zu retten – der ultimative Vertrauensbruch für Jenny und sogar nicht nur das Ende ihrer Ehe, sondern auch der Todesstoß für Justus und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Justus stirbt – und Matthias Brüggenolte steigt aus
Jenny will aus Rache an ihrer Mutter die Eishalle anzünden, um ihr Lebenswerk zu zerstören, doch die Situation eskaliert völlig. Jenny kann zwar gerettet werden, dafür ist Justus stundenlang in der Eishalle eingesperrt und wird später mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
“Alles was zählt”-Abschied: Drei Rollen wagen den Neuanfang!
Dann der Schock: Justus stirbt tatsächlich – und damit ist der Ausstieg von Matthias Brüggenolte nach wochenlangen Spekulationen nun offiziell. Die tragische letzte Szene des Fanlieblings gibt es schon jetzt bei RTL+ und nächste Woche dann auch bei RTL zu sehen.
Ein AWZ-Abschied nach vier Jahren
2020 hat für Matthias Brüggenolte bei AWZ alles angefangen. Jetzt verabschiedet sich seine Rolle Justus Albrecht mit einer packenden und dramatischen Story aus Essen. Beim Brand der Eishalle erleidet er so schwere Verbrennungen, dass er im Krankenhaus stirbt.
Diese Szenen zu drehen, treiben Schauspieler Matthias Brüggenolte auch in unserem Abschiedsinterview noch immer ein paar Tränchen in die Augen, denn AWZ ist für ihn in den letzten Jahren zu einem großartigen Zuhause geworden.
„Es war immer etwas ganz Besonderes, hierhin zu kommen. Ich habe mich in den viereinhalb Jahren kein einziges Mal beschwert. Ich war immer zufrieden, weil ich mich hier immer wie ein Fisch im Wasser fühle“, so Matthias.
