“Alles was zählt”-Ausstieg von Jasmin Minz: So traurig wird Kims letzte Szene
In dieser Woche ist Jasmin Minz zum letzten Mal als Kim Bremer bei “Alles was zählt” zu sehen. So traurig wird ihr Abschied!
Fans wissen bereits seit geraumer Zeit, dass Jasmin Minz aus der Serie “Alles was zählt” aussteigt. Die Schauspielerin erwartet ihr zweites Kind und geht in die Babypause. Unklar war bislang aber, wie Kim aus Essen verschwinden. In dieser Woche gibt es nun endlich die Auflösung.
“Alles was zählt”: So traurig wird Kims Abschied
Die letzte Folge mit Jasmin Minz ist am 6. Dezember bei RTL zu sehen und schon jetzt bei RTL+ zum Streamen verfügbar.
Bisher ist bekannt, dass Kim in Portugal ihre Jugendliebe Nick wiedergetroffen hat und die alten Gefühle hochgekommen sind. Diesen wollte die Mutter von Nils auf dem Grund gehen.
In einem letzten Versuch, seine Ehe zu retten, ist Ben (Jörg Rohde) nach Portugal gereist, um dort mit Kim zu reden.
Wochenlang haben ihre Liebsten nichts von dem Paar gehört. Kurz vor Weihnachten ist Ben dann wieder zurück in Essen – mit Liebeskummer, aber ohne seine Ehefrau.
Im Gespräch mit seinem Vater Richard bestätigt Ben, was alle bereits befürchtet haben: “Es ist vorbei”, verkündet er. In der Folge bekommen die Zuschauer:innen die Trennung von dem früheren Traumpaar zu sehen und die Szene ist richtig bitter. “Ich glaube, ich liebe ihn”, erklärt Kim ihrem Mann in einem Café.
Jasmin Minz steigt auf unbestimmte Zeit aus
Auch Bens Liebesbeteuerungen können die Entscheidung der früheren Modedesignerin nicht mehr rückgängig machen.
“Du hast recht, wir sind ein gutes Team, als Eltern, als Unternehmer, aber als Paar…” Für Ben ist damit klar: “Es ist vorbei.” Unter Tränen verabschiedet er sich von seiner großen Liebe.
Ob Kim jemals zurückkehrt? Unklar. Im Interview mit RTL hat Jasmin Minz nun bestätigt, dass es ein Abschied auf unbestimmte Zeit wird.
“Die Entscheidung zu treffen, dass ich mich erstmal auf meine Familie fokussiere, auf mich und auf mein Privatleben, ist für jemanden, der sehr lange auch so angetrieben war von einem Karrieregedanken, nicht so ohne”, so die werdende Mutter.