Er hasst sie abgrundtief: Markus Lanz gibt ENDLICH zu, was wir vermutet haben

“Er hasst sie abgrundtief”: Markus Lanz gibt ENDLICH zu, was wir alle schon lange vermutet haben!

Es ist eine Beichte, die Schlagzeilen macht – und das aus gutem Grund: Markus Lanz, einer der bekanntesten Moderatoren im deutschen Fernsehen, hat endlich ausgesprochen, was viele seit Jahren nur hinter vorgehaltener Hand vermuteten. In einem Interview, das nun für Aufsehen sorgt, spricht der sonst so kontrollierte TV-Star mit ungewöhnlicher Offenheit über eine tiefsitzende Abneigung: “Es gibt Menschen, die ich einfach abgrundtief hasse”, so Lanz wörtlich.

Besonders brisant: Er bezieht sich dabei nicht auf flüchtige Bekanntschaften oder berufliche Reibereien – sondern auf eine bestimmte Person oder Gruppe, mit der er offenbar eine sehr persönliche Geschichte verbindet. Namen nennt er nicht direkt, doch zwischen den Zeilen wird deutlich: Es geht um Erfahrungen aus seiner Jugendzeit in Südtirol – einem Lebensabschnitt, der von Verlust, innerem Kampf und Identitätsfindung geprägt war.

Markus Lanz wurde in Bruneck geboren und wuchs im kleinen Ort Geiselsberg mit einem Bruder und einer Schwester auf. Der frühe Tod seines Vaters an Leukämie, als Markus erst 14 war, hat ihn tief geprägt. In einem kirchlichen Schülerheim aufgewachsen, erlebte er dort nach eigenen Aussagen sowohl strenge Strukturen als auch emotionale Kälte.

„Es gab Menschen, die damals Macht über andere ausgeübt haben – und das nicht auf gute Weise“, so Lanz vielsagend. „Was ich damals gespürt habe, war kein kindlicher Trotz. Es war echter, tiefer Hass.“

Dieser Satz lässt aufhorchen. Denn Lanz, der später beim Militär diente und sich aus einfachen Verhältnissen zum angesehenen Journalisten und Talkmaster hocharbeitete, hat sich bisher selten so verletzlich gezeigt.

Auch seine Zeit als Musiker im Duo „The W5“ mit seinem Bruder – einst eine kreative Flucht aus dem grauen Alltag – bezeichnet er heute als „Versuch, das Schweigen zu übertönen“.

Fans und Kritiker gleichermaßen zeigen sich überrascht von dieser seltenen Offenheit. Viele zollen ihm Respekt dafür, dass er endlich über die dunkleren Kapitel seines Lebens spricht.

Fazit:
Markus Lanz zeigt, dass auch hinter einer kontrollierten TV-Fassade echte Emotionen und alte Wunden schlummern. Mit seinem Geständnis berührt er – und wirft ein neues Licht auf die Frage, wie viel Vergangenheit in unseren heutigen Haltungen lebt.

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