Mit 86 Jahren gibt Peter Kraus ENDLICH die schreckliche Wahrheit über Conny Froboess zu
Mit 86 Jahren enthüllt Peter Kraus endlich die erschütternde Wahrheit über Conny Froboess
Nach Jahrzehnten des Schweigens hat Peter Kraus, der legendäre Rock’n’Roll-Star der 50er und 60er Jahre, im Alter von 86 Jahren eine Enthüllung gemacht, die seine Fans – und vor allem jene von Conny Froboess – tief bewegt. In einem aktuellen Interview sprach Kraus über seine jahrzehntelange Beziehung zu Froboess – nicht nur im Showbusiness, sondern auch auf persönlicher Ebene – und offenbarte eine Wahrheit, die viele zwar geahnt, aber nie bestätigt bekommen hatten.
Conny Froboess: Vom Kinderstar zur ewigen Ikone
Cornelia „Conny“ Froboess, geboren 1943 in Wriezen während des Zweiten Weltkriegs, war ein Wunderkind des deutschen Nachkriegsschlagers. Ihr Vater, der Komponist Gerhard Froboess, schrieb den berühmten Song „Pack die Badehose ein“ ursprünglich für einen Knabenchor. Doch Conny sang ihn mit so viel Charme und Berliner Schnauze, dass sie über Nacht zum Star wurde – im zarten Alter von acht Jahren.
Aufgewachsen in Berlin-Wedding, wurde sie zur Symbolfigur des Wiederaufbaus: frech, optimistisch und voller Lebensfreude. Bald darauf avancierte sie zur Teenager-Ikone und trat in zahlreichen Musikfilmen auf – oft an der Seite von Peter Kraus.
Peter Kraus & Conny Froboess: Mehr als nur Filmpartner?
Zwischen 1958 und 1964 drehte das Duo etliche erfolgreiche Musikkomödien – darunter „Wenn die Conny mit dem Peter“ oder „Conny und Peter machen Musik“. Millionen Fans verehrten sie als das perfekte Paar der Wirtschaftswunderjahre. Doch abseits der Leinwand war lange unklar, ob es auch privat zwischen ihnen funkte.
Nun, nach Jahrzehnten, hat Peter Kraus das Schweigen gebrochen: „Wir waren mehr als nur Kollegen. Ich war damals unsterblich in Conny verliebt – und sie wusste es.“
Doch anstatt eine romantische Liebesgeschichte zu erzählen, offenbarte Kraus die tragische Kehrseite: „Conny hat nie wirklich zurückgefühlt. Für sie war ich der nette Freund, der loyale Filmpartner – aber nie der Mann fürs Herz.“ Diese einseitige Liebe sei für ihn damals schwer zu ertragen gewesen.
Der Preis des Ruhms – und der persönlichen Zurückhaltung
Kraus betont, dass Froboess stets eine klare Trennlinie zwischen Beruf und Privatleben zog. „Sie war sehr kontrolliert, sehr diszipliniert. Ich habe sie nie öffentlich über Gefühle sprechen hören – nicht über Freude, nicht über Schmerz. Ich denke, sie hat vieles verdrängt.“
Auch die Schatten ihrer Kindheit – geboren während des Krieges, aufgewachsen im zerstörten Berlin – hätten sie geprägt. Ihre unnahbare Art sei möglicherweise eine Schutzreaktion gewesen, so Kraus. Doch sie sei immer ein Mensch mit großem Herz gewesen – nur eben schwer zugänglich.
Ein spätes Geständnis mit Respekt
Trotz allem spricht Peter Kraus mit großem Respekt über seine einstige Filmpartnerin: „Ich habe Conny nie böse sein können. Sie war authentisch, ehrlich – und wahrscheinlich auch zu sich selbst streng.“ Seine Offenbarung ist kein Skandal, sondern vielmehr ein stilles Eingeständnis einer nie erfüllten Liebe.
Fans der beiden Stars dürften die Nachricht mit Wehmut, aber auch mit Dankbarkeit aufnehmen: für die Offenheit eines Mannes, der fast sein ganzes Leben lang geschwiegen hat – und für die Erinnerung an eine Ära, in der Musik, Film und Gefühl noch eine Einheit bildeten.