Franjo Pooth ließ sich kurz nach diesem verrückten Vorfall von seiner Frau scheiden.
Kurz nach diesem verrückten Vorfall: Franjo Pooth trennt sich von seiner Frau
Es war ein Moment, der alles veränderte – ein Vorfall so verrückt, dass selbst enge Freunde nur ungläubig den Kopf schüttelten. Und kaum war er vorbei, zog Franjo Pooth die Reißleine: Er ließ sich von seiner Frau scheiden.
Der Unternehmer stammt aus Meerbusch-Büderich in Nordrhein-Westfalen, als Sohn des renommierten Düsseldorfer Architekten Franz-Josef Pooth, der 2023 verstarb. Gemeinsam mit seinem Bruder wuchs er in gutbürgerlichen Verhältnissen auf. Früh zeigte sich sein Interesse an Gestaltung und Kreativität, weshalb er das Städtische Mataré-Gymnasium in Meerbusch besuchte und später das Internat der Otto-Kühne-Schule in Bonn-Bad Godesberg.
Nach dem Abitur schrieb sich Pooth für ein Architekturstudium ein – ein logischer Schritt als Sohn eines Baukünstlers. Doch nach zehn Semestern entschied er sich gegen einen Abschluss und brach das Studium ab. Der kreative Unternehmergeist trieb ihn in eine andere Richtung.
Er sammelte erste Berufserfahrung bei der Firstgate Internet AG in Köln und später bei der Kommunikationsagentur Innovum – beide Stationen, die seine Fähigkeiten im digitalen und unternehmerischen Bereich schärften.
Doch so geordnet wie sein beruflicher Werdegang schien, so chaotisch und emotional aufgeladen war sein Privatleben. Der „verrückte Vorfall“, über den beide Seiten bis heute öffentlich schweigen, war offenbar der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. Nur kurze Zeit später entschied sich Pooth zur Scheidung – ein Bruch, der privat wie öffentlich Fragen aufwarf.
Ob der Vorfall beruflicher, emotionaler oder familiärer Natur war, bleibt unklar. Was bleibt, ist ein Mann, der nach außen souverän wirkte, aber im Inneren einen drastischen Schnitt wagte – und den Mut hatte, neu anzufangen.