Mit 43 Jahren spricht David Garrett endlich offen über das, worüber viele seit Jahren spekuliert haben.

Jahren David Garrett , was wir alle vermutet haben.
In Wien sind Sie ein gern gesehener Gast, werden im März auch mit Ihrer Tour einen Halt in der Stadthalle einlegen.
Was für eine Verbindung haben Sie zur Stadt? Nicht umsonst eine der Metropolen, wenn es um klassische Musik geht.
David Garrett: Ich mag die Menschen sehr gerne, sehr offenherzig, sehr international. Ich liebe die Architektur,
die Stadt ist wunderschön. Ich habe viele tolle Erinnerungen mit Wien. Ob meine Rolle als Paganini im Film „Der Teufelsgeiger“,
den wir hier gedreht haben, oder mein Debüt mit 14 Jahren im Musikvereinssaal mit Yehudi Menuhin. Mich verbindet so viel musikalisch Schönes mit dieser Stadt.
Harald Glööckler packt aus: So denkt er wirklich Aussehen
Stefan Raab ist bekannt für seine spitzen Kommentare, und bei „Du gewinnst hier nicht die Million“ bekam einer seiner Lieblingsgäste erneut sein Fett weg: Harald Glööckler.
„Das sind die Geister, die ich rief“ – Glööckler verteidigt seine Eingriffe
Schon beim ersten Blick auf seinen extravaganten Gast konnte sich Raab eine Bemerkung nicht verkneifen. Während er anmerkte, dass andere Promis sich mit einer Perücke unauffällig machen könnten, sei das bei Glööckler unmöglich. Doch genau das ist es, was den 59-Jährigen ausmacht.
„Ich habe einen sehr hohen Wiedererkennungswert, und das ist ja auch gut“, stellte er klar. Seine zahlreichen Schönheits-OPs seien eine bewusste Entscheidung gewesen. „Das hat ja auch alles genug gekostet“, fügte er hinzu – mit einem Augenzwinkern.
„Wäre eine Katastrophe“ – Kein Zurück für den Designer
Für Glööckler ist klar: Ohne seine Eingriffe würde er sich nicht mehr wohlfühlen. „Wenn ich das alles nicht gemacht hätte, dann hätte ich keinen Knackarsch, keine Lippen, keine Haare. Wie würde ich denn hier sitzen?“ Für ihn wäre das undenkbar. „Das wäre eine Katastrophe“, betonte er mit Nachdruck.
Raab konnte sich einen Scherz nicht verkneifen: „Ach, du hast was machen lassen?“ Doch Glööckler blieb gelassen und konterte: „Eher mehr als weniger.“