2 Jahre nach dem Tod ihres Mannes gibt Conny Froboess endlich zu, was wir schon immer vermutet haben

Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes: Conny Froboess bricht ihr Schweigen – und bestätigt endlich, was wir immer geahnt haben

Zwei Jahre ist es nun her, dass Conny Froboess ihren geliebten Ehemann verlor. Die Trauer war tief, das Schweigen lang – doch nun, zum ersten Mal seit seinem Tod, spricht die einstige Kinderstar-Ikone offen über ihr Leben, ihre Vergangenheit und ein Geheimnis, das viele schon lange vermuteten.

In einem bewegenden Moment der Offenheit gibt Froboess zu, wie stark sie ihr gesamtes Leben von Anfang an geprägt war – nicht nur durch die Umstände ihrer Geburt, sondern auch durch das Vermächtnis ihrer Familie.

Ihre Geschichte beginnt inmitten der Wirren des Zweiten Weltkriegs: 1943 schickte ihr Vater, Gerhard Froboess, seine schwangere Frau Margaretha aus dem bombardierten Berlin ins brandenburgische Wriezen – ein verzweifelter Versuch, Mutter und ungeborenes Kind vor den Angriffen zu schützen. In diesem kleinen Ort kam Cornelia Froboess zur Welt.

Was viele nicht wissen: Conny ist die Nichte des berühmten Stuntmans Harry Froboess – das Showbusiness lag ihr also gewissermaßen im Blut. Aufgewachsen im Berliner Arbeiterbezirk Wedding, verbrachte sie ihre Kindheit in der Gottschalkstraße, zwischen Ruinen, Hoffnung und dem Wunsch nach einem besseren Morgen.

Doch es war nicht nur die Herkunft, die sie prägte – sondern vor allem ihr früher Ruhm. 1951, gerade einmal acht Jahre alt, stand sie zum ersten Mal auf der Bühne.

Mit dem unvergesslichen Schlager „Pack die Badehose ein“, den ihr Vater ursprünglich für die Schöneberger Sängerknaben geschrieben hatte, wurde sie über Nacht zum Kinderstar – zur frechen, charmanten Berliner Göre, die ganz Deutschland verzauberte.

Hinter dem Lächeln und der Schlagermusik aber stand schon früh der Wille, mehr zu sein als nur ein Kinderidol. Von 1959 bis 1963 nahm sie professionellen Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig in Berlin – ein klarer Schritt, um sich künstlerisch weiterzuentwickeln und als ernstzunehmende Schauspielerin wahrgenommen zu werden.

„Ich habe mich nie nur als Star gesehen“, sagt Froboess heute. „Ich war einfach ein Mädchen, das eine Chance bekam – und sie nutzen wollte.“

Nun, zwei Jahre nach dem Verlust ihres Mannes, öffnet sie ihr Herz. Nicht aus Publicitygründen, sondern aus dem Wunsch, endlich das Bild zu vervollständigen, das so viele Jahrzehnte unvollständig blieb.

Conny Froboess – eine Frau, deren Geschichte weit über ihren frühen Ruhm hinausreicht. Und die jetzt, im späten Licht ihres Lebens, bereit ist, die ganze Wahrheit zu erzählen.

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