Traurige Tragödie für Beatrice Egli und Florian Silbereisen: Sie haben Abschied von Mutter genommen.
Traurige Tragödie für Beatrice Egli und Florian Silbereisen: Sie haben Abschied von Mutter genommen
Inmitten von Lächeln, Musik und Glamour des Showbusiness traf eine tieftraurige Nachricht die Herzen von Fans und Kollegen gleichermaßen: Beatrice Egli und Florian Silbereisen haben still und in großer Trauer Abschied von einer geliebten Mutterfigur genommen.
Nicht ihre leiblichen Mütter waren es, von denen sie sich verabschieden mussten – beide Künstler sind dafür bekannt, ein enges Verhältnis zu ihren Familien zu pflegen.
Vielmehr handelte es sich um eine Frau, die für beide wie eine zweite Mutter war: eine langjährige Begleiterin im Hintergrund, eine Vertrauensperson, ein Rückhalt abseits des Rampenlichts.
Die Rede ist von Marianne Huber, der ehemaligen Managerin und engen Vertrauten beider Künstler, die kürzlich im Alter von 69 Jahren nach schwerer Krankheit verstarb. Seit den frühen Tagen ihrer Karriere war sie nicht nur eine organisatorische Kraft, sondern vor allem ein menschlicher Anker.
Sie begleitete Beatrice auf ihrer Reise vom DSDS-Sieg bis zur ausverkauften Arenatour. Auch Florian, bekannt für seine Herzlichkeit, suchte bei ihr oft Rat und fand Trost in schwierigen Momenten.
„Sie war für uns beide wie eine zweite Mutter. Es ist schwer, diesen Verlust in Worte zu fassen“, sagte Beatrice unter Tränen in einem bewegenden Instagram-Post.
Florian Silbereisen äußerte sich bei einer Veranstaltung in Leipzig ebenfalls mit tränenerstickter Stimme:
„Marianne hat nicht nur an unsere Karrieren geglaubt, sondern an uns als Menschen. Ihr Lachen, ihre Wärme, ihr Glaube an das Gute – das wird uns fehlen.“
Fans reagierten mit Anteilnahme und Trauer. Tausende Beileidsbekundungen erreichten die beiden Künstler, die sich derzeit etwas aus der Öffentlichkeit zurückziehen, um in Ruhe trauern zu können.
Diese Tragödie zeigt einmal mehr: Hinter jeder Bühne, hinter jedem Lächeln im Scheinwerferlicht, stehen Menschen, die das Herz tragen – und manchmal auch brechen. Beatrice Egli und Florian Silbereisen haben nicht nur eine wichtige Wegbegleiterin verloren, sondern eine Seele, die wie eine Mutter über sie gewacht hat.
Möge Marianne Huber in Frieden ruhen – in den Herzen ihrer „Kinder“ wird sie weiterleben.