Was wohl Sophia dazu sagt? Alexander Zverev träumt von einer Großfamilie
Alexander Zverev spricht über die wichtigste Rolle seines Lebens
Der derzeitige Weltranglistenzweite gibt sich im Gespräch mit Kerner ungewohnt offen und spricht auch über sein Privatleben. Und da spielt vor allem eine Person eine wichtige Rolle: Seine vierjährige Tochter.
Talkmaster Kerner und der gebürtige Hamburger Zverev treffen sich im Monte-Carlo Country Club in unmittelbarer Nähe des Tennis-Courts. Das anstehende Masters-Turnier in Monaco ist für den 27-jährigen Zverev quasi ein Heimspiel, schließlich hat er seinen Lebensmittelpunkt ins Fürstentum verlegt. Trotzdem betont Zverev im Interview: “Hamburg ist Heimat.”
Familienzuwachs soll zum “richtigen Zeitpunkt” geschehen
Im Laufe des Gesprächs betont er trotz aller sportlichen Erfolge, worin er die wohl wichtigste Rolle seines Lebens sieht: Das ist die Rolle als Vater seiner kleinen Tochter.
Perspektivisch sei da allerdings noch mehr möglich: “Ich möchte eine Riesenfamilie haben”, verrät der Lebensgefährte von TV-Moderatorin Sophia Thomalla (35). Aktuell sei allerdings kein Familienzuwachs in Planung, dies geschehe “zu einem richtigen Zeitpunkt”.
Vorher will der Olympiasieger seine sportlichen Ziele erreichen, um sich im Anschluss dann voll und ganz um seine Familie kümmern zu können. Zverev: “Das ist mir schon wichtig. Dieses Von-zu-Hause-wegbleiben, wenn man dann eine ganze Familie zu Hause hat und auf einmal für zwei Monate weg ist, das könnte ich glaube ich gar nicht.”
Dass er sich durchaus Gedanken um das Thema Familie macht, wird im Gespräch mehr als deutlich: “Ich bin ein sehr, sehr weicher Typ, ich bin nicht jemand, der schnell Nein sagen und seine Emotionen oder Gefühle ausschalten kann. Und wenn ich dann doch zwei, drei von den kleinen Monstern zu Hause habe, dann wird es irgendwann schwierig, auch seine Ziele zu verfolgen.”
Die Familie ist dem Tennis-Star wichtig
Ja, das Thema Familie spielt in Zverevs Leben eine besondere Rolle. So erfahren die MagentaTV-Zuschauer auch, dass “Sasha” beim Frikadellen-Wettessen mit seinem zehn Jahre älteren Bruder Mischa immer wieder herbe Niederlagen einstecken muss.
Dies liegt zum einen daran, dass der Profi-Sportler eigentlich gar kein Fleisch ist und zudem grundsätzlich eher ein schlechter Esser sei. Zverev: “Nicht, dass ich da jetzt irgendwie picky bin oder so, also ich esse alles, aber ich esse unfassbar wenig”. So müsse man den Diabetiker regelrecht zum Essen zwingen: “Wenn man mir eine Pille geben könnte und ich brauche nie wieder Essen, würde ich die Pille nehmen.”