- Advertisement -
Tagesaktuelles

Große Trauer für Schrowange – Markus Lanz räumt Gerüchte ein.

“Es darf gern ein bisschen mehr sein” – so lautet der Titel von Birgit Schrowanges Biografie. In dem Buch, das heute erscheint, schreibt die 56-Jährige, die bei RTL seit 1994 das Magazin “Extra” moderiert, über ihre 30 Jahre im TV-Geschäft.

Und nicht nur das: Auch auf ihr Privatleben und die Beziehung mit Markus Lanz geht sie ein. “Er ist durch mich bekannt geworden”, schreibt Schrowange unter anderem. Der “Bild”-Zeitung lagen vorab Auszüge aus der Biografie vor.

Schrowange und Lanz waren von 1998 bis 2006 liiert. Sie war damals schon ein bekanntes TV-Gesicht, er ein aufstrebender Jung-Moderator bei RTL “Explosiv”.

“Sicher war ich die treibende Kraft, das lag auch daran, dass Markus’ Karriere noch am Anfang stand”, schreibt Schrowange in ihrer Biografie. Sie habe mehr Geld verdient, “das Nest” gebaut und für alles gesorgt. Auch seine Karriere habe sie versucht zu fördern.

Inzwischen sieht sie die Beziehung aber etwas kritischer, weiß, dass es für Lanz damals nicht einfach war, immerhin sei er durch sie bekannt geworden. “In der Anfangszeit war er oft nur ‘der Freund von…’. So etwas muss man aushalten”, schreibt die 56-Jährige.

Die elf Jahre Altersunterschied zwischen ihr und Markus Lanz hätten sie damals aber nicht gestört, im Gegenteil. Ihre Beziehungen mit älteren Männern hätten zuvor nicht gehalten, “es war also höchste Zeit für einen jüngeren Mann.”

Sie habe alle ihre Bedenken über Bord geworfen, im Gegensatz zu ihrem Umfeld. Und noch heute sei sie überzeugt davon, dass jüngere Männer und ältere Frauen besser zusammenpassen als umgekehrt.

In “Es darf gern ein bisschen mehr sein” (Nymphenburger Verlag) erzählt Schrowange, wie sie als Kind vom Dorf nach der Lehre zur Rechtsanwaltsgehilfin zum Fernsehen kam und schließlich zu einer der bekanntesten deutschen TV-Moderatorinnen wurde. Wobei ihr der Ehrgeiz geholfen haben dürfte: “Ich wusste immer, dass ich reich und berühmt werden wollte.” Das hat offensichtlich funktioniert.

Rückschlag für Stefan Raab: Jetzt brechen die Zuschauerzahlen drastisch

Heftiger Rückschlag für Stefan Raab

Nach einem verheißungsvollen Start sieht sich Stefan Raabs neue Show „Du gewinnst hier nicht die Million“ bereits in der zweiten Woche mit einem massiven Rückgang der Zuschauerzahlen konfrontiert.

Laut der „Arbeitsgemeinschaft Videoforschung“ (AGF) sank die Nettoreichweite der Sendung auf RTL+ um 45 Prozent. Zum Auftakt verfolgten noch rund 790.000 Abonnenten das Format, was den Piloten zur drittstärksten Streaming-Marke der deutschen TV-Sender machte.

Kann Raab an seine alten Erfolge anknüpfen?

Doch schon nach wenigen Wochen scheint die anfängliche Euphorie verflogen. Raabs Rückkehr ins Show-Business nach neun Jahren war spektakulär inszeniert – inklusive eines erneuten Boxkampfes gegen Regina Halmich, den er, wie bereits zuvor, im Ring verlor. Doch während er damals die Sympathie der Fans behielt, scheint das Interesse an seinem neuen Format rapide abzunehmen.

„Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab“, abgekürzt als „DGHNDMBSR“, erinnert stark an seine früheren Erfolgsshows wie „TV-Total“ und „Schlag den Raab“.

Doch die zentrale Frage bleibt: Kann Raab an seine alten Erfolge anknüpfen? Die Neugier des Publikums schwindet, und Stefan Raab muss sich neuen Herausforderungen stellen, um im hart umkämpften Fernsehgeschäft bestehen zu können.

Source: https://abcnews.go.com/
Back to top button
error: Content is protected !!
Close

Adblock Detected

Disable ADBLOCK to view this content!