„Die Spreewaldklinik“: Fortsetzung fix – mit einer Änderung
Das Finale der ersten Staffel von „Die Spreewaldklinik“ läuft am 20. Dezember bei Sat.1. Damit ist aber nicht endgültig Schluss: 2025 wird es eine zweite Staffel geben, die auch in Berlin produziert wird.
Kurz vor dem Staffelende hat Sat.1 endlich jetzt auch offiziell bekannt gegeben, dass die Geschichten aus der TV-Serie „Die Spreewaldklinik“ im kommenden Jahr fortgesetzt werden sollen.
Wie Sat.1-Senderchef Marc Rasmus auf Anfrage der Märkischen Allgemeine mitteilte, erobert „die Vorabendserie „Die Spreewaldklinik“ immer mehr Zuschauer-Herzen und läuft hervorragend auf Joyn“, dem gemeinsamen Streamingdienst der Pro7-Sendergruppe. „2025 dreht der Sender deshalb 126 neue Folgen im wunderschönen Lübben im Spreewald und in Berlin“, heißt es in der Ankündigung.
In der ersten Staffel der täglichen Vorabendserie „Die Spreewaldklinik“ wird die Geschichte der jungen Chirurgin Dr. Lea Wolff (Sina-Valeska Jung) erzählt. Sie kam aus Hamburg in das fiktive Spreewaldstädtchen Börnow, um mit ihrer ersten großen Liebe Paul Menke (Daniel Scholz) über das Geheimnis ihres Lebens zu sprechen.
Mit 15 Jahren wurden beide Eltern. Das Kind musste Lea jedoch direkt nach der Geburt zur Adoption freigeben – nicht ahnend, dass es sein Leben bei seinem leiblichen Vater im Spreewald verbringen wird. Die turbulente Geschichte mit viel Herzschmerz, Liebe und einigen bösen Intrigen wird im Finale von Staffel 1 aufgelöst.
“Die Spreewaldklink” wird 2025 zum Großteil in Berlin gedreht
Anders als in der ersten Staffel sollen die Innenaufnahmen diesmal in einem stillgelegten Krankenhaus in Berlin stattfinden, wie die Lausitzer Rundschau berichtet. Lediglich die Außenaufnahmen an der Klinik entstehen in der brandenburgischen Kreisstadt Lübben.
Nach “Die Landarztpraxis” hat sich mit der “Spreewaldklinik” also eine zweite Soap erfolgreich am Sat.1-Vorabend etabliert. Nicht geschaftt hat das die Telenovela „Für alle Fälle Familie“, die in diesem Jahr abgesetzt wurde. Das gleiche Schicksal ereilte “Das Küstenrevier”, das ebenfalls nach nur einer Staffel eingestellt wurde.
,,Die Spreewaldklinik‘‘: Chefärztin Dr. Berg muss die Klinik verlassen – für immer?
Erst hat Doreens Schockdiagnose alle Fans der „Spreewaldklinik“ mitgenommen, nun folgt die nächste Hiobsbotschaft: Chefärztin Dr. Berg verlässt die Klinik! Ist es wirklich ein Abschied für immer?
Drama in der „Spreewaldklinik“ – Dr. Berg muss gehen!
„Wie konnte es nur so weit kommen?“, fragt Lea (Sina-Valeska Jung) Dr. Berg fassungslos. Seit Lea im Spreewald auftauchte, verbindet die beiden eine besondere Beziehung. Die Chefärztin erklärt kurz und knapp, wie immer: „Es sind einige Dinge passiert, die so nicht hätten passieren dürfen, und Frau Dr. Scherer hat die Gunst der Stunde genutzt“.
Damit heißt es für Dr. Berg erstmal Abschied nehmen. Wie lange sie der „Spreewaldklinik“ noch fernbleiben muss und ob sie jemals wieder als Chefärztin in die Klinik zurückkehren wird, bleibt abzuwarten – und wird sich in den nächsten Tagen bei „Die Spreewaldklinik“ zeigen.