5.700 Meter – Der Moment, in dem Laura Dahlmeiers Körper versagte: Was verbirgt Huber WIRKLICH?
Was als triumphaler Aufstieg begann, endete in einer eisigen Tragödie: Am 7. August 2025 wurde der lebloser Körper der zweifachen Olympiasiegerin Laura Dahlmeier unterhalb des Gipfels des Laila Peak in Pakistan gefunden.
Offiziell hieß es: akute Höhenkrankheit. Doch neue Recherchen, exklusive Aussagen und Widersprüche in den offiziellen Berichten lassen ein anderes Bild entstehen – eines, in dem der Name Thomas Huber immer wieder fällt.
Zeugen aus dem Basislager berichten von einem heftigen Streit am Vorabend des Gipfelversuchs. Laura wollte wegen einsetzenden Schneefalls umkehren, Huber drängte weiter: „So eine Chance bekommst du nur einmal im Leben.“ War es sportlicher Ehrgeiz – oder etwas anderes?
Um 5:40 Uhr der letzte Funkspruch von Laura: „Mir geht’s nicht gut. Es ist kalt. Er…“ Dann Stille. Huber kehrte Stunden später allein zurück – mit beschädigtem GPS-Tracker. Seine Erklärung: Ein Schneesturm habe die Trennung verursacht. Doch die Wetterdaten des Tages widersprechen – klarer Himmel, moderate Bedingungen.
Die pakistanische Bergpolizei hat inzwischen ein offizielles Ermittlungsverfahren gegen Huber eröffnet – wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung mit möglichem Vorsatz. Noch brisanter: Ermittler prüfen Hinweise auf einen möglichen Komplizen im Team, der die Bergung verzögert haben könnte.
In sozialen Netzwerken explodieren die Spekulationen: War es ein Eifersuchtsdrama, ein Kampf um Ruhm oder eine Entscheidung auf Leben und Tod im ewigen Eis? Eine enge Freundin von Laura beschreibt sie als vorsichtig – „aber manchmal vertraute sie den Falschen.“
Das letzte Foto zeigt Laura auf 5.700 Metern, lächelnd, mit Sonne im Gesicht. Minuten später war sie tot. War es wirklich nur die dünne Luft – oder die eiskalte Entscheidung eines Mannes?
Die Wahrheit liegt irgendwo da oben im Karakorum. Und sie schweigt.